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Croftout90
Hallo Forum,
meiner jungen Familien und mir ergibt sich gerade die Möglichkeit ein Haus zu kaufen. Das geht durch Beziehungen und deswegen ist es auch nicht ausgeschrieben, sonst wäre es wahrscheinlich längst weg.
nun wollte ich die erfahrenen Hauskäufer hier fragen, ob das für uns machbar ist.
Mein Nettogehalt sind 3050 €, meine Frau bekommt nur Elterngeld 370 €, dann bekommen wir für unsere Kiddis 2x Kindergeld 438 € und dazu 250 € Landeserziehungsgeld. Somit haben wir ein Gesamtnettoeinkommen von ca 4100 € netto. Meine Frau wird in einem Jahr wieder geringfügig arbeiten und wird ca. 700 € dann verdienen. Mein Gehalt wird auch iwann wieder steigen - also es wird nur besser werden.
Unsere Jobs sind Corona- und Krisenunabhängig.
Das Haus wäre für uns perfekt, es ist Baujahr 2000, 130qm 5 Zimmer, großer Keller mit 60 qm und einem Dachboden als Lagerraum.
Dazu gibt es eine Doppelgarage und ein Grundstück mit 600 qm. Das gesamte Haus und der Keller sind Fußbodenbeheizt.
Der Kaufpreis beträgt 430k €. Das Bad würden wir gerne neu machen wollen und irgendwann sollte man die Heizung auch machen.
Somit würden dort nochmal 40k drauf kommen und dann noch die Nebenkosten ohne Maklergebühren.
Eigenkapital haben wir leider nur 35k€. Bis März würde man noch vom Staat 40 K € Unterstützung bekommen... Das darf man mal nicht vergessen.
Habe ein Vorgespräch gehabt bzgl eines Kredits und es wäre möglich bei einer Rate von 1350 € im Monat. Dazu kommen natürlich die Nebenkosten...
in ca. 20 Jahren werden wir eine hübsches Sümmchen von 150k € erben... Darauf verlasse ich mich nicht, da ich die Finanzierung unabhängig machen möchte, aber ich behalte es im Hinterkopf.
Jetzt die Frage... ist das zu knapp berechnet? oder ist das "locker" zu stämmen? Und was ist von dem Preis zu halten? mit der Wohnfläche, mit Keller, dem Grundstück und kaum Renovierungsbedürftigkeit in Bayern.
meiner jungen Familien und mir ergibt sich gerade die Möglichkeit ein Haus zu kaufen. Das geht durch Beziehungen und deswegen ist es auch nicht ausgeschrieben, sonst wäre es wahrscheinlich längst weg.
nun wollte ich die erfahrenen Hauskäufer hier fragen, ob das für uns machbar ist.
Mein Nettogehalt sind 3050 €, meine Frau bekommt nur Elterngeld 370 €, dann bekommen wir für unsere Kiddis 2x Kindergeld 438 € und dazu 250 € Landeserziehungsgeld. Somit haben wir ein Gesamtnettoeinkommen von ca 4100 € netto. Meine Frau wird in einem Jahr wieder geringfügig arbeiten und wird ca. 700 € dann verdienen. Mein Gehalt wird auch iwann wieder steigen - also es wird nur besser werden.
Unsere Jobs sind Corona- und Krisenunabhängig.
Das Haus wäre für uns perfekt, es ist Baujahr 2000, 130qm 5 Zimmer, großer Keller mit 60 qm und einem Dachboden als Lagerraum.
Dazu gibt es eine Doppelgarage und ein Grundstück mit 600 qm. Das gesamte Haus und der Keller sind Fußbodenbeheizt.
Der Kaufpreis beträgt 430k €. Das Bad würden wir gerne neu machen wollen und irgendwann sollte man die Heizung auch machen.
Somit würden dort nochmal 40k drauf kommen und dann noch die Nebenkosten ohne Maklergebühren.
Eigenkapital haben wir leider nur 35k€. Bis März würde man noch vom Staat 40 K € Unterstützung bekommen... Das darf man mal nicht vergessen.
Habe ein Vorgespräch gehabt bzgl eines Kredits und es wäre möglich bei einer Rate von 1350 € im Monat. Dazu kommen natürlich die Nebenkosten...
in ca. 20 Jahren werden wir eine hübsches Sümmchen von 150k € erben... Darauf verlasse ich mich nicht, da ich die Finanzierung unabhängig machen möchte, aber ich behalte es im Hinterkopf.
Jetzt die Frage... ist das zu knapp berechnet? oder ist das "locker" zu stämmen? Und was ist von dem Preis zu halten? mit der Wohnfläche, mit Keller, dem Grundstück und kaum Renovierungsbedürftigkeit in Bayern.