A
Altai
Sorry, den Bungalow nicht sinnvoll zu planen, ist die teuerste aller Lösungen!Den Bungalow sinnvoll planen, war ich mit ihr und dem Architekten eines Anbieters auch schon dabei, das war dann noch teurer
Sorry, den Bungalow nicht sinnvoll zu planen, ist die teuerste aller Lösungen!Den Bungalow sinnvoll planen, war ich mit ihr und dem Architekten eines Anbieters auch schon dabei, das war dann noch teurer
So wie ich es verstehe, muss sie ausziehen, weil sie dann ihr Kapital aufgebraucht hat, keine laufenden Einnahmen, die den Lebensunterhalt decken, und deshalb muss der Bungalow zu Geld gemacht werden.Du redest immer davon, sie müsse irgendwann ausziehen. Aber warum genau? Ich verstehe das nicht.
Mit einer bezahlten Immobilie ist das faktisch nicht möglich. Selbst Grundsicherung ist mit eigener Immobilie möglich. Wahrscheinlich ist der Lebensstil dem Einkommen nicht angemessen. Zweites Problem also!So wie ich es verstehe, muss sie ausziehen, weil sie dann ihr Kapital aufgebraucht hat, keine laufenden Einnahmen, die den Lebensunterhalt decken, und deshalb muss der Bungalow zu Geld gemacht werden.
Ich habe bei dem man muß ja fast schon sagen Hausbauforen-"Running Gag" auf einem meistens Bestandsgrundstück spontan mal ein Mehrfamilienhaus zu entwickeln immer das Gefühl eines grundsätzlichen Denkfehlers: nämlich, auf der für das Erdgeschoss ja sowieso vorhandenen Bodenplatte entstünden in den draufgesetzten Stockwerken quasi Bonuswohnungen, die in der Herstellung nur die paar Steinreihen kosteten, aber mit ihren Mieten dann voll abtragswirksam wären. Sprich: man nehme ein seiner Milchmädchenrechnung im Bau ein Zweifamilienhaus aber in der Kreditbedienungsrechnung ein Vierfamilienhaus und schwupps zahlt sich das von Geisterhand alles wie von selbst und wenn die bösen Bebauungspläne nicht so humorbefreit wären, dann könnte doch eigentlich jeder einfach ein Hochhaus bauen und einen entspannten Lebensabend mit gebratenen Tauben genießen - wenn das Wörtchen "wenn" nicht wäre (in Gestalt solcher Spielverderber wie u.a. mir, die völlig haltlos behaupteten, da wäre ein Denkfehler drin).Ich würde trotzdem von der Mehrfamilienhaus Idee Abstand nehmen. Ganz aus dem Fokus geraten ist ja die Frage, ob man die geplanten fünf Wohnungen überhaupt genehmigt bekommt. Mit maximal drei, die "sicher" scheinen, fällt das ganze Konstrukt in sich zusammen (je zwei Mietwohnungen, die Einnahmen für dich und Mutti kreieren).