Realistische Kosteneinschätzung: Einfamilienhaus mit ungünstiger Erschließungslage

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Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
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H

hanghaus2023

Da beißt sich leider die Katze in den Schwanz: die verweisen alle so ziemlich auf den nächsten und vor allem die Tiefbauer. Achso und ein koordiniertes Vorgehen würde terminlich ja schon gar nicht gehen, dafür seien de Terminbücher zu voll. Klingt also wie: entweder der Weg bleibt ein halbes Jahr aufgebuddelt oder man muss mehrfach graben, einmal für Strom, einmal für Wasser usw... :rolleyes:
Jede Zahl die hier genannt wird ist nicht hilfreich für Dich.
 
schmeissrein

schmeissrein

@hanghaus2023
Wow, du bist ja mal flott, vielen Dank! Da käme ja dann noch ein Hauswirtschaftsraum drauf (Grundrisse habe ich schon entworfen) und wie ich es drehe uns wende, komme ich eigentlich nie unter 130m² raus. 3200€ plus Nebenkosten ist echt ernüchternd, aber besser als zu optimistisch rechnen und hinterher bankrott gehen, schätze ich...
 
H

hanghaus2023

Dann frag doch als erstes den Tiefbauer an für die Abwasserleitung. Der soll halt das komplett inklusive Verfüllen anbieten. Dann füllt der auf bis 1m unter GOK. Dann kommen schrittweise die anderen Leitungen oben drauf.
 
11ant

11ant

Meinst du den Fragebogen von toxicmolotof? Den hab ich tatsächlich zur Hälfte ausgefüllt, aber dann gedacht, dass ja die Infos zu uns gar nicht so viel zur Sache tun für den Baupreis an sich und dass das vermutlich daher eh keiner lesen will.
Ich bin zwar schon so lange hier, sogar den schon viel zu lange nicht mehr gesehenen User @toxicmolotof noch zu kennen, aber einen Fragebogen von ihm erinnere ich nicht. Ich meinte selbstredend DEN Fragebogen von @ypg https://www.hausbau-forum.de/threads/grundriss-planung-unbedingt-vor-beitrag-erstellung-lesen.11714/ ohne den wir über das vorhandene Grundstück ebensowenig wissen wie über die künftigen Bewohner des Eigenheimes (die beiden Vokuhila Schnuffies vom Avatarbild ?).
(Grundrisse habe ich schon entworfen) und wie ich es drehe uns wende, komme ich eigentlich nie unter 130m² raus.
Das wäre wohl eine gängige Größe für die klassische Zweikindfamilie im mittleren Einkommenssegment. Und sie wären wohl hilfreich zu zeigen, aber entscheidender für die konkrete Frage dieses Threads (angesichts der selbsterkannten Achillesferse Erschließungswegelänge) wäre zunächst einmal das Grundstück (bitte keine Grundstück-vom-Nikolaus-Skizze, es gibt Online Kataster m.W. in allen Bundesländern, und Google Earth).
 
Y

ypg

Nach Deinen Wünschen das Haus 125m2 * 3200 Euro = 400k
+ Hauswirtschaftsraum >8qm
(Grundrisse habe ich schon entworfen)
Nicht böse sein. Aber erfahrungsgemäss funktionieren Laiengrundrisse unter 140qm nicht, sind nicht baubar oder drehen kleine Pioretten dort, wo man Platz sparen könnte, weil die Wunschliste so groß ist.

Mal davon ab: 14qm große Räume sind zwar nett, aber ein ganz klares "wünsch-mir-was" in einer Zeit, wo 12 Qm immer noch Standard ist für Kind und Kegel, auch wenn es welche gibt, für denen unter 16qm gar nichts läuft. Und genau deshalb passt das Quadrat nicht in den Kreis.
 
Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
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