Planung unserer Hausfinanzierung

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Zuletzt aktualisiert 18.04.2024
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L

Lenschke

Also ich Fass mal zusammen:

Ruhig weniger Bargeld in die Grundstücksfinanzierung stecken. Ggf. nur die Nebenkosten finanzieren. Das dürfte bei einer Kreditsumme von dann nur 90.000 Euro ja keinen Zinsunterschied machen.

Soll ich dann lieber eine hohe Rate wählen oder Geld besser bar zur Seite schaffen?

Wie sieht es mit dem ggf. notwendigen neuen Wagen aus. Finanzieren und über Raten abbezahlen oder in Bar bezahlen? Das ginge dann zulasten des verfügbaren EKs.

Noch mal als Gesamtschau: ist das darstellbar bei den Kosten?
250.000 Euro für das Haus, 40.000 Euro Nebenkosten. Ich käme bei der Gesamtfinanzierung auf ein Darlehen von 340.000 bis 350.000 Euro.

Danke schon mal für die Hilfe!
 
R

Rumpelkopf

Sorry HilfeHilfe, das ist doch nicht böse gemeint und es ist auch besser, wenn du es nicht wiederholst, denn es wird dadurch ja nicht richtig.

Ich kann dem nicht folgen, wirklich nicht.

Was ist denn weg? Barmittel können von der Bank wieder ausgezahlt werden, den Beleihungsauslauf beeinflusst das null. Eingesetzte Barmittel im Grundstück verringern den Beleihungsauslauf, wofür benötige ich in dieser Konstellation hier Barmittel? Es ist doch gar nicht entscheidend, ob dann noch Barmittel vorhanden sind, was sie ja sogar auch noch über neu erspartes sogar der Fall ist, aber es ist doch egal ob Eigenmittel in Form von Bargeld oder vorhanden Werten vorhanden ist.

Die Aussage Cash ist king, beziehst du das auf eine seriöse Immobilienfinanzierung? Was versickert denn?

Küche? So oder so, sie gehört in die Kosten eingeplant, erhöht aber den Beleihungswert nicht, bzw. muss da rausgerechnet werden und wenn sie erwähnt ist in dem Kostenplan. dann wird sie auch mitfinanziert.

Es lesen auch immer potenzielle Immobilienfinanzierer mit, ohne eine Thread zu eröffnen und es liest sich einfach falsch, wenn du sagst cash ist King!
 
H

HilfeHilfe

Also ich Fass mal zusammen:

Ruhig weniger Bargeld in die Grundstücksfinanzierung stecken. Ggf. nur die Nebenkosten finanzieren. Das dürfte bei einer Kreditsumme von dann nur 90.000 Euro ja keinen Zinsunterschied machen.

Soll ich dann lieber eine hohe Rate wählen oder Geld besser bar zur Seite schaffen?

Wie sieht es mit dem ggf. notwendigen neuen Wagen aus. Finanzieren und über Raten abbezahlen oder in Bar bezahlen? Das ginge dann zulasten des verfügbaren EKs.

Noch mal als Gesamtschau: ist das darstellbar bei den Kosten?
250.000 Euro für das Haus, 40.000 Euro Nebenkosten. Ich käme bei der Gesamtfinanzierung auf ein Darlehen von 340.000 bis 350.000 Euro.

Danke schon mal für die Hilfe!
so würde ich es machen. Sofern es sinnvoll ist und den Zins nicht beeinflusst nur so viel Eigenkapital wie nur nötig in die Grundstück Finanzierung einbringen.

Genauso überlegen die Rate nicht zu hoch zu wählen sondern weiter Eigenkapital als Barmittel aufbauen.

Ja man zahlt mehr Zinsen auf die Grundstücks Finanzierung, hat aber durch geordnete Finanzen einen besseren Spielraum bei der Gesamtfinanzierung inkl. Hausbau. Evtl. wollt ihr ja Gewerke rausnehmen und in Eigenleistung erbringen und euch fehlt Geld für das Material.

Ist nur ein Denkanstoß.
 
R

Rumpelkopf

Also ich Fass mal zusammen:

Ruhig weniger Bargeld in die Grundstücksfinanzierung stecken. Ggf. nur die Nebenkosten finanzieren. Das dürfte bei einer Kreditsumme von dann nur 90.000 Euro ja keinen Zinsunterschied machen.

Soll ich dann lieber eine hohe Rate wählen oder Geld besser bar zur Seite schaffen?

Wie sieht es mit dem ggf. notwendigen neuen Wagen aus. Finanzieren und über Raten abbezahlen oder in Bar bezahlen? Das ginge dann zulasten des verfügbaren EKs.

Noch mal als Gesamtschau: ist das darstellbar bei den Kosten?
250.000 Euro für das Haus, 40.000 Euro Nebenkosten. Ich käme bei der Gesamtfinanzierung auf ein Darlehen von 340.000 bis 350.000 Euro.

Danke schon mal für die Hilfe!
Pauschal kann man das nicht beurteilen, vom Prinzip aber ist es egal ob die Barmittel in bar gehalten werden oder aber eben ins Grundstück investiert werden.

Entscheidend für eine Aussage ist doch, wie (variabel oder fest) finanziere ich das Grundstück und wo am günstigsten, so sie sich den Markt offen halten? Variabel (um sich an die Bank nicht zu binden) oder fest, weil ich meine Bank schon kenne oder ich mich auf eine festlege.

Die Bank, so ich den Markt selektieren will, mit den besten Bedingungen wird Vorgaben haben, diese müssen in Erfahrung gebracht werden und wissen sollte man auch, dass nicht alle Banken Grundstücksfinanzierungen und schon gar nicht variabel begleiten.
 
R

Rumpelkopf

so würde ich es machen. Sofern es sinnvoll ist und den Zins nicht beeinflusst nur so viel Eigenkapital wie nur nötig in die Grundstück Finanzierung einbringen.

Genauso überlegen die Rate nicht zu hoch zu wählen sondern weiter Eigenkapital als Barmittel aufbauen.

Ja man zahlt mehr Zinsen auf die Grundstücks Finanzierung, hat aber durch geordnete Finanzen einen besseren Spielraum bei der Gesamtfinanzierung inkl. Hausbau. Evtl. wollt ihr ja Gewerke rausnehmen und in Eigenleistung erbringen und euch fehlt Geld für das Material.

Ist nur ein Denkanstoß.
Bitte, bitte begründe mal wo Geld fehlt und warum liquide Mittel nicht vorhanden sein sollten, selbst dann nicht, wenn er nichts mehr ansparen würde.

Warum soll er jetzt unnötig den variablen Zins zahlen, wenn er diese Zinsleistungen einsparen (und weiter ansparen) kann und sich mit Einsatz von dem Eigenkapital die Auswahl der Banken für eine Grundstücksfinanzierung erhöht, dies ggf.auch noch variabel, während hinten raus kein Cent an liquiden Mitteln fehlen muss??

Wofür Barmittel halten, wenn mich das ggf.2 Jahre richtig Geld kostet und wenn das nicht zählen soll, wofür benötigt man Barmittel, wenn diese Im Grundstückswert stecken und im Gesamtkonzept Berücksichtigung finden und die Bank davon aus den zu finanzierenden Mitteln für eben Material für EL oder Küche oder was weiß ich ggff. wieder auszahlen kann, so es benötigt wird?

Es ändert sich am Beleihungsauslauf überhaupt nichts, vorne ist er in der Auswahl der Banken flexibler, Zinsen spart er ein und hinten raus regelt sich alles mit der Auswahl der richtigen Bank (auch vorne schon bei der Grundstücksfinanzierung) und der Puffer bleibt so oder so der Puffer, ganz gleich ob mit Barmitteln oder ohne!
 
H

HilfeHilfe

so würde ich es machen. Sofern es sinnvoll ist und den Zins nicht beeinflusst nur so viel Eigenkapital wie nur nötig in die Grundstück Finanzierung einbringen.

Genauso überlegen die Rate nicht zu hoch zu wählen sondern weiter Eigenkapital als Barmittel aufbauen.

Ja man zahlt mehr Zinsen auf die Grundstücks Finanzierung, hat aber durch geordnete Finanzen einen besseren Spielraum bei der Gesamtfinanzierung inkl. Hausbau. Evtl. wollt ihr ja Gewerke rausnehmen und in Eigenleistung erbringen und euch fehlt Geld für das Material.

Ist nur ein Denkanstoß.
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