H
haydee
Dazu meine GedankenDazu ein paar Gedanken:
- Es ist unklar, ob der Zugang zu den Finanzmitteln besteht oder die Finanzmittel als Eigenkapital zur Verfügung stehen. Das ist schon ein Unterschied.
- Auch wenn es für viele Häuslebauer unvorstellbar erscheint - warum beim Bau seines Hauses an sein Limit gehen wenn man es nicht muss und die gewünschte Wohnsituation anders herstellen kann?
- Verfügbare liquide Mittel machen zwar nicht glücklich aber sie eröffnen zweifelsfrei eine vergrößerte Möglichkeitswelt - und die besteht nicht nur im Konsum, sondern auch für Herzensangelegenheiten.
- Geldmittel vorhanden, dann eine andere Geldanlage
- Geldmittel nicht vorhanden, warum das Risiko eingehen? Dann jetzt einen Nachbarn suchen, der seine Hälfte übernimmt.
- Ein Einfamilienhaus statt einen Doppelhaus zu bauen, heißt nicht das die gesamte Summe im Einfamilienhaus versenkt werden muss. Es lässt mehr Spielraum in der Gestaltung und wenigstens etwas Garten/Luft.
- Was hat das ganze mit Konsum zu tun?
Ich sehe keine Vorteile nur ein Risiko das vollständig beim Bauherren liegt.
Wird der gewünschte Kaufpreis erzielt?
Wie lange dauert es bis zum Verkauf?
Welchen Nachbarn hole ich mir rein? Hier ist es so eng, das es vom Abstand, von der Privatsphäre ehr Richtung EWL läuft.
Einschränkung in der Planung.