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Cronos86
Das ist das doofe bei Asbest, der Kann überall verbaut sein. Früher wurde zwischen Festgebunden (z.B. Wellasbestzementplatten) und Leichtgebunden (Zusätze für Putz, Kleber etc.) unterschieden. Die Platten sind vom Rückbau eigentlich kein Problem, ein bisschen Schutzausrüstung und nicht brechen und nicht schneiden und alles ist gut. Für asbesthaltige Stoffe habe ich gerade ein Angebot von 770 € netto pro Tonne zur Entsorgung vorliegen (Also nicht der Ausbau, nur das Material entsorgen).
Problematisch wird es, wenn sich der Asbest "leichtgebunden" im Putz oder im Bodenaufbau versteckt. Hier kann nicht staubfrei ausgebaut werden und zusätzliche Schutzmaßnahmen (Raumabtrennungen, Schleusen und Luftfilter) sind vorzusehen. Dabei explodieren gerne mal die Kosten. Glaswolle vor 1993 ist mittlerweile ähnlich von den Schutzmaßnahmen.
Wenn es also diese Problematik im Gebäude gibt, dann ist ein Schadstoffgutachter zu empfehlen, der die Baustoffe vorher überprüft und ggf. ein Konzept erstellt.
Problematisch wird es, wenn sich der Asbest "leichtgebunden" im Putz oder im Bodenaufbau versteckt. Hier kann nicht staubfrei ausgebaut werden und zusätzliche Schutzmaßnahmen (Raumabtrennungen, Schleusen und Luftfilter) sind vorzusehen. Dabei explodieren gerne mal die Kosten. Glaswolle vor 1993 ist mittlerweile ähnlich von den Schutzmaßnahmen.
Wenn es also diese Problematik im Gebäude gibt, dann ist ein Schadstoffgutachter zu empfehlen, der die Baustoffe vorher überprüft und ggf. ein Konzept erstellt.