Grundstücksteilung - wie am besten?

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Zuletzt aktualisiert 25.04.2024
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kaho674

kaho674

In dem Preis sind keine Mehraufwände enthalten...
Der Anfrager sucht nicht deshalb so verzweifelt, weil er einen durchschnittlichen Quadratmeterpreis nicht finanziert bekäme, sondern weil der Markt sonst noch nichts hergab, richtig ? - dann finanziert sich seine Spekulation schon aus dem hier besonders niedrigen Preis:
Der Preis wäre höher, wenn die Beräumung nicht so aufwendig wäre. Wie der Markt dort inzwischen aussieht, hab ich aber nicht mehr verfolgt. Allzu viele Grundstück gibt es wohl dann auch nicht mehr da hinten. Aber im Vergleich zu Dresden vermutlich ein Paradies. Ich könnte ja mal wieder die Anzeige einstellen. Mal sehen, ob Resonanz da ist.
 
kaho674

kaho674

Wir waren gestern mal dort und haben uns umgesehen. Das Grundstück ist wieder völlig zu gewuchert.
Zur Teilungsfrage:
Tatsächlich wäre es vermutlich mögllich, das Grundstück in 3 Teile zu zerlegen und den nördlichen Teil über die Dorfstr. (wenn man den Weg so nennen darf) zugänglich zu machen. Das würde dort eine Hangbebauung erfordern. Vermutlich unten Garagen und oben dann Wohnen mit Austritt in den Garten. Unten steht momentan noch ein alter Schuppen.

Der Hang ist recht steil und oben dann schnell wieder eine Fläche. Bebaubar ist das schon, wenn man es gern wollte. Aber wer will das?
Hier mal ein paar Bilder:

grundstuecksteilung-wie-am-besten-364550-1.jpg

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Wir haben einen Anwohner getroffen, der uns erzählte, dass dort der geplante Grenzübergang immer noch Thema ist. Momentan würde die Grenzstraße direkt an dem Grundstück vorbei führen. Die Anwohner wollen dann alle ausziehen. Ich frage mich gerade, ob das Grundstück dadurch attraktiver oder noch unneliebter wird?
Bei Grenzverkehr interessiert sich vielleicht Netto oder Lidl dafür?
 
11ant

11ant

Wir haben einen Anwohner getroffen, der uns erzählte, dass dort der geplante Grenzübergang immer noch Thema ist. Momentan würde die Grenzstraße direkt an dem Grundstück vorbei führen. Die Anwohner wollen dann alle ausziehen. Ich frage mich gerade, ob das Grundstück dadurch attraktiver oder noch unneliebter wird?
Bei Grenzverkehr interessiert sich vielleicht Netto oder Lidl dafür?
Mindestens wenn sich tatsächlich ein Supermarkt für die Lage interessiert, wären die Anwohner schön blöd, wenn sie tatsächlich wegzögen: Nahversorgung ist nicht gerade ein Standortnachteil, und die Wohnmobile mit den roten Gardinen stehen auf der tschechischen Seite und belästigen sie nicht. Oder erwarten sie so viele durchdonnernde Lkw, daß sie Angst haben, auf dem Weg zur Apotheke den Rollator nicht schnell genug über den Bordstein gehoben zu bekommen ?

Ich würde sagen: Übergänge bringen Pendler, Pendler mit Blagen bringen Schulen und Kindergärten und machen das Dorf lebendig.
 
Zuletzt aktualisiert 25.04.2024
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