Für den Traum vom Eigenheim gehen die Deutschen ans finanzielle L

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Zuletzt aktualisiert 20.04.2024
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Worrier84

So redet sich jeder seinen Standpunkt schön. Es ist eine leidige Diskussion, schon zig-Millionen Mal im Netz diskutiert.

Am Ende stehen immer die Worte "ES HÄNGT DAVON AB!".

Ob man gewinnt oder verliert steht kurz vor dem Grabstein fest.
 
Elina

Elina

Naja kurz vor dem Grabstein würde ich jetzt nicht sagen. Immerhin hat man da ja meistens schon x Jahre im eigenen Haus/Wohnung gewohnt, wenn man denn gekauft hat. Wie will man das jetzt in Euro einpreisen? Ich beispielsweise kann jetzt schon sagen dass es sich gelohnt hat. Dumm wäre wirklich nur wenn ich das Haus nicht rechtzeitig vor dem Grabstein verjuble
 
H

HilfeHilfe

So redet sich jeder seinen Standpunkt schön. Es ist eine leidige Diskussion, schon zig-Millionen Mal im Netz diskutiert.

Am Ende stehen immer die Worte "ES HÄNGT DAVON AB!".

Ob man gewinnt oder verliert steht kurz vor dem Grabstein fest.
Ich kann mich an die Anfänge in der Bank erinnern . Ein sehr sympathischer Kunde in meiner Ausbildung . Er war Rentner und als ich ihn fragte wie hoch die Tilgung sein darf meinte er „ so niedrig wie möglich ! Meine Erben dürfen sich auch an der Restschuld erfreuen „ irgendwie geil, genau mein Geschmack
 
F

Farilo

Ich finde dieses Thema ist prinzipiell ziemlich einfach zu verstehen, auch ohne genaue Zahlen zu messen.

Nämlich; Entweder kann und will ich mir ein Haus leisten, oder halt nicht!
Wollen und nicht können ist schon doof. Ist aber so.
Nicht können und trotzdem machen, ist halt überdoof.

Was dieses Thema so "kompliziert" macht sind halt genau diese User, die tief im inneren ganz genau wissen dass sie es sich eigentlich nicht leisten können, das aber nicht akzeptieren wollen/können und trotzdem kaufen. Wie gesagt... Überdoof. (Menschlich! Dennoch, überdoof).

Aber den Preis für diese Überdoofheit, welche menschlich ist, müssen und werden sie dann zahlen. So oder so.
 
T

Traumfaenger

Variante A: Sparvertrag mit sehr hoher Sparrate brav bei der örtlichen Sparkasse oder Volksbank abgeschlossen, aber Max. 0,5% Verzinsung (=> "fleißiger Sparer"), leider weit unter der Inflationsrate.
Variante B: Immobilienkauf vor vier Jahren, seither Wertsteigerung um ca. 40 % (von 2 unabhängigen Maklern geschätzt, bei Versteigerung statt Verkauf ggf.. etwas mehr). Geschätzte Verwertungszeit in unserem Ballungsraum ca. 4-6 Wochen.
Finanzierungszins deutlich unter der Inflationsrate, was für alle Ökonomen bedeutet: Jeden Morgen mit einem breitem Grinsen aufstehen.
In beiden Varianten A und B sei das finanzielle Limit ausgereizt, aber Variante A ist beim deutschen Michel vorbildlich, B ist für viele hochriskant und verwerflich. Finde den Fehler...
 
Zuletzt aktualisiert 20.04.2024
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