Einfamilienhaus mit ebenerdiger Einliegerwohnung auf Hang

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hanghaus2000

hanghaus2000

Wenn das geol. Gutachten die 60% zulaesst ist ja gut. Ich habe bei meinem Entwurf der Zufahrt mit 50% gerechnet.

Die Steigung von 15% ist ueblich und zulaessig. Die ist auch leicht begehbar. Mit Rollstuhl oder so eher schwierig. Kinderwagen eine gute sportliche Betaetigung.

Geh mal in meinen letzten Plan, da hast die Antwort. Ich fange nicht immer wieder neu an. Natuerlich kann man das Gelaende modellieren, Aber will man das?
 
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V

Ventreri

Mit 45 - 50 % können wir auch gut leben. Ist net nur billiger sondern vor allem auch schöner als die Mauern von Little Troja

Der Kinderwagen wird ja auch nur max. ein Jahr nach Fertigstellung aktuell sein. Von daher wird’s wohl am Ende so aussehen.

Heute und morgen bekommen wir wohl diverse Grundrisse, die ich posten werde u die nördliche Stützmauer wird auch inspiziert werden
 
11ant

11ant

Die größten Sorgen haben wir mit der Auffahrt u den 4 Stellplätzen. Mir kam die Idee unten am Fuß der Wendeplatte einen Carport hinzustellen, um 2 Stellplätze bzw Platz f die Mülltonnen zu bekommen.
Bei vier (zweimal zwei) Stellplätzen würde ich generell das Konzept präferieren, die beiden Erstwagen und die beiden Zweitwagen zusammenzufassen, letztere am Katzentischchen. Und lieber gehe ich zigmal mit meinem meist weniger als halben Pfund Müll einen weiteren Weg zur Tonne, als mit dem vollen Trumm einen weiteren Rollweg zu haben. Der in Beitrag #234 dargestellte Hausgrundriss gefällt mir garnicht: das Grundstück braucht einen hanglinienparallelen Langgrundriss, keinen Quadrathuber.
Heute und morgen bekommen wir wohl diverse Grundrisse,
Wtf willst Du mit diversen Grundrissen, willst Du ein Haus bauen oder ein Grundrisse-Sammelalbum vollkleben ? - ich bilde mir ein zu erinnern, @hanghaus2000 habe Dir angeboten, er plane Dein Haus und Du besorgtest den Stempelaugust für die Einreichung der Pläne. Du brauchst jemanden mit Hangverständnis, der es gut mir Dir meint - und keinen Bauunternehmer, der aus seinem Katalog mehrere Häuser heraussucht, die man mit einem halb überirdischen Einliegersouterrain aufbocken kann.
 
V

Ventreri

Bei vier (zweimal zwei) Stellplätzen würde ich generell das Konzept präferieren, die beiden Erstwagen und die beiden Zweitwagen zusammenzufassen, letztere am Katzentischchen. Und lieber gehe ich zigmal mit meinem meist weniger als halben Pfund Müll einen weiteren Weg zur Tonne, als mit dem vollen Trumm einen weiteren Rollweg zu haben. Der in Beitrag #234 dargestellte Hausgrundriss gefällt mir garnicht: das Grundstück braucht einen hanglinienparallelen Langgrundriss, keinen Quadrathuber.
Es gibt zurzeit noch keine 2 x 2 Wägen, aber ich muss sie ausweisen f die Wohneinheiten. Der Müll kommt ja auch runter an die Straße zum ausgewiesenen CP.

Wtf willst Du mit diversen Grundrissen, willst Du ein Haus bauen oder ein Grundrisse-Sammelalbum vollkleben ? - ich bilde mir ein zu erinnern, @hanghaus2000 habe Dir angeboten, er plane Dein Haus und Du besorgtest den Stempelaugust für die Einreichung der Pläne. Du brauchst jemanden mit Hangverständnis, der es gut mir Dir meint - und keinen Bauunternehmer, der aus seinem Katalog mehrere Häuser heraussucht, die man mit einem halb überirdischen Einliegersouterrain aufbocken kann.
@hanghaus2000 ist grad mit seinem eigenen Projekt beschäftigt und supported mich dankenswerterweise remote übers Forum. Die Entwürfe sind ja auch an seine Ideen angelehnt.

Das Sammelalbum entsteht beim Evaluieren der diversen Anbieter. Ich überlasse es jedem selbst, seine eigenen Ideen miteinzubringen. ZB will Grundsteinhaus den Keller auf EG Höhe ziehen und das DG nach hinten versetzen. Bin gespannt, wie er’s sich vorstellt. Das erfahren wir wohl morgen
 
V

Ventreri

Es ist echt zum Mäusemelken. Warum kommt keiner, der Geld damit verdient und dafür auch verlangt, mit eigenen Ideen?

Ich verstehe es einfach nicht. Wir sind nebenbei mit 2 freien Architekten im Gespräch, wo echt keine eigene Idee kam.

Die Höhen werden wohl noch um 0,5-1m nach unten rutschen. Vielleicht mach ich den Carport an der Straße ein wenig tiefer, um die Auffahrt zu entschärfen.

Die Maße von Keller, Einfamilienhaus und Einliegerwohnung sind nun auch ein wenig geschrumpft. Grundriss poste ich jetzt keinen, weil da noch zu viel geändert wird.

Die Stützmauern stimmen auch nimmer ganz, einige fallen da weg. Wichtig ist mir, im Norden komplett ohne auskommen zu können. Jetzt fängt auch schon die Suche nach der geeigneten Mauer an. Wer ist denn euer Preis-Leistungssieger für meine Westebene? Muschel, Lego, L oder ganz was anderes?
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V

Ventreri

Update:

Heute wurde endlich das Bodengutachten ausgeführt und die nördliche Nachbarsmauer inspiziert. Die ist doch höher als ich geschätzt hatte. Nämlich 4 statt 3 m 2,5 m in der ersten Reihe, halber Meter reinversetzt, dann nochmal 1,5 m.

Das Problem dabei: anscheinend wurde weder Drainage noch Schotter gesetzt, sondern nur Beton. Jetzt warten wir mal ab, was die Ingenieure sagen, da mein Erdarbeiter Schäden befürchtet, wenn man die Baugrube aushebt. Falls es da wirklich Probleme geben sollte, muss ich das Haus in den Westen planen.

Ansonsten hatten wir etwas mehr als 1 m lehmigen Boden bis wir auf Muschelkalk stießen. Wir warten mal auf die Ergebnisse
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Zuletzt aktualisiert 23.04.2024
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