Das finde ich auch wieder etwas despektierlich. Unser Reihenhausgrundstück hatte insgesamt 199qm, Garage und Gaus samt "Vorgarten" und 3m Terrasse über die Breite von etwas unter 6m abgezogen blieb nur noch ein kleiner Fleck übrig. Den haben wir geliebt und es uns damit schön gemacht. Die Bilder reichen von 2003 bis 2014.
Vielleicht ja eine kleine Inspiration. Terrasse 3x5,75 am Haus und 3 x 4 Holzdeck hinten rechts am Gartenende. Über die Zeit wurde auch die Buchenhecke am Gartenende groß. Gepflanzt mit 50cm, nach 10 Jahren übermannshoch und blickdicht.
Wir hatten nicht viel zu investieren und haben dem Garten Zeit gegeben. Der Zaun entstand über Einigung mit Nachbarn, die Terrasse und Abtrennung waren im Erstellungspreis inbegriffen. Das passte auch zum Aufwachsen der Kinder.
Erst pflanzten wir Stück für Stück hinzu. Kauften nur die kleinsten Pflanzen. Später ging es ums strategische Ausdünnen. Eine Weide, die beim Einpflanzen ein gerade 80cm hoher Stängel war, fällte ich nach 16 Jahren. Sie hatte das Haus längst überragt und einen Stammdurcmesser von fast 50cm bekommen. Leider war dieser Baum nicht mehr nachbarsdchaftsverträglich. Zwischendrin kämpften wir gegen den Buchsbaumzünsler. Die Käufer des Hauses behielten die grundlegende Struktur und schnitten das Wilde wieder zurück.
