Erster Entwurf Grundriss Einfamilienhaus (ca. 200qm) - Bitte um Feedback

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M

Maria16

Vorweg: den EG-Grundriss finde ich auch nicht wirklich gut.
Aber zumindest die Schelte mit der Garderobengröße mag ich so nicht stehen lassen! Überall anders wird Kritisiert, dass zu wenig Platz für die Garderobe vorgesehen ist. Hier plant jemand mal extra, dann wird es stumpf als zu groß bezeichnet.
Ich würd zwar eine andere Aufteilung schöner finden; aber generell die qm-Zahl als zu hoch einschätzen, finde ich nicht wirklich produktiv.
 
H

haydee

Eg: würde die Wand WC Wohnen nach rechts schieben. Der Flur und der Eingang wirken beengt dadurch.
Dreckbereich vor der Treppe. Mit Hausschuhen oder Socken immer am Eingang vorbei
Speis fast so groß wie die Küche. Kleines Wohn und Esszimmer
Zweitwohnzimmer viel großzügiger als Hauptwohnzimmer.
Für mich immer noch ein no-go Wohnen/Essen ohne Balkon/Terrasse. Ist wie eine Mietwohnung ohne Balkon.

OG: Schrank im Elternschlafzimmer
 
Y

ypg

@SupaCriz

Wie wäre es, wenn Du mal auf die Ideen und Fragen aus den ## 4, 7, 8 und 11 eingehen würdest. Das ganze endet hier sicherlich in einer Einbahnstraße.

Und grundsätzlich kann ein Laie, noch weniger ein Laie hoch 3, etwas Brauchbares auf ein Hanggrundstück planen.
Den einzigen Rat, den man Dir geben kann, ist: geh frühzeitig zu einen Architekten, der Dich berät hinsichtlich Hangbauten.

Und ein Tipp: bei Hang muss man auch mal quer denken. Ein Standardgrundriss durch eine Skizze muss hier nicht diskutiert werden. Ein Standardentwurf passt auch nicht auf Hang, zumindest nicht auf so einen extremen.


Gruß, Yvonne
 
Y

ypg

Zu Deiner Skizze: sie symbolisiert eher planloses als brauchbares.
Wer braucht eine Speis, die nahezu so groß wie WC und Garderobe zusammen ist?
Wer braucht Eigentum, ohne aus seiner Wohnetage Austritt zu haben?
Warum ein SZ, wo kein Familienschrank reinpasst?
Der Flur im OG: da kann man sich noch nicht einmal ohne Berührung begegnen. Wie sollen sich denn morgens die Familienmitglieder da oben aus den Zimmern bewegen?
Der Flur im EG geht Slalom.
Das SZ im Keller bekommt kein Fenster, den da liegt irgendwo die Garage. Der Abstellraum ist ein Gefangener Raum hinter dem SZ.
Und das alles ist verpeilt, weil ihr diesen Gastraum im UG viel zu hoch bewertet und diesen in den Fokus der Planung habt.
Diese Skizze, sorry meiner Worte, aber andere Wortmeldungen verschönern diese Skizze geradezu, kann man sich nicht schön saufen.


Gruß, Yvonne
Meinen gut gemeinten Rat siehst Du in #22
 
Nofret

Nofret

Große Garderobe etc. ist gut - aber dann sollte sie auch so geplant sein, dass sie gut nutzbar ist. Du solltest Deine Räume mal alle realistisch möblieren, dann merkst Du schnell, warum Du soviel Gegenwind bekommst.

Wenn man die Garage sinnvoll plant, kann der Raum darunter z.T. als Abstellraum / Gartengeräte / Wintereinlagerung Gartenmöbel etc. genutzt werden und zum anderen Teil als überdachter & geschützter Sitzplatz.

Die Türe in die Speise sollte von der Küche aus sein, so dass man beide Wände voll möblieren kann, so kann man den Raum als Hauswirtschaftsraum für die Wäsche mitnutzen und als erweiterte Küche, - viel Sinnvoller als den maximalweit von den Wäscheschränken entfernt zu planen. So muss man die gewaschene Wäsche dann nur 1 Stock rauf schleppen, bzw jedes Kind holt sich seine Sachen selber ab und verteilt wieder in die Schränke. Der Wäscheraum ist am Besten entweder auf der Schlaf-Etage (kurze Wege zu den Schränken) oder neben der Küche (praktisch im Tagesablauf) aufgehoben; der Keller ist eine schlechte Notlösung, da ab vom Schuss.
 
Zuletzt aktualisiert 18.04.2024
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