Tja das ist wohl die Frage. Der Kopf will kein "Plastik davor setzen" und verarbeitet das "Plastik" aber bei der Herstellung im Poroton. Was hat man damit gewonnen? Aber das ist das große Spiel beim Thema "ökologisch" bauen, es ist Definitionssache und durch Budgets begrenzt. Frag nen Poroton Verkäufer nach dem ökologischen Faktor und der wird dir sonst was erzählen nur nicht, dass da Styropor mit eingebacken wurde, der schwafelt lieber vom Ton und atmenden Wänden. So tut das jeder für sein Produkt.Mit beiden kannst du Problemlos die Energieeinsparverordnung Vorgaben erfüllen beide sind Ökologisch unbedenkliche Steine und gut ist.
Brauchst kein Plastik davor setzten.
Porenziegel und Naturprodukt ist so "identisch" wie "Bio" und "Bio-Siegel"Tja das ist wohl die Frage. Der Kopf will kein "Plastik davor setzen" und verarbeitet das "Plastik" aber bei der Herstellung im Poroton. Was hat man damit gewonnen? Aber das ist das große Spiel beim Thema "ökologisch" bauen,
Wohlgemerkt: Stil. Technisch bedeutet das mitnichten, daß es nach alter Rezeptur von der Oma handgeklöppelt wäre. Eine Optik-Würzmischung, nur eben eine andere Geschmacksrichtung als "Bauhaus" oder "Toskana".doch möglicherweise gibt es ja den ein oder anderen, der tatsächlich auf der Suche nach historischen Bauweisen ist. Bei uns in Radebeul gibt es die Firma Bellavista. Diese bietet direkt Neubau nach altem Stil.