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Dann alles richtig gemacht . Und wirklich nie Rechnungen gezeigt ?Ja die örtliche Sparkasse. Die war im Übrigen auch von den Konditionen gut aufgestellt.
Dann alles richtig gemacht . Und wirklich nie Rechnungen gezeigt ?Ja die örtliche Sparkasse. Die war im Übrigen auch von den Konditionen gut aufgestellt.
Bei uns war es auch die Sparkasse, bei der wir schon waren. Renovierung/Sanierung insgesamt 130.000€ angegeben. Keine einzige Rechnung einreichen müssen. Ein DIN A 4 Blatt mit grober Aufstellung der geplanten Renovierungsarbeiten mit eigener Kostenschätzung im Vorfeld. Auszahlung war sofort alles auf einmal, nach 1,5 Jahren kam der Mitarbeiter von der Sparkasse zur Besichtigung, Haken dahinter und gut war es.Hast du mit der Sparkasse / Volksbank finanziert ? Welches Sanierungsvolumen ? Die großen Banken zahlen immer nur gegen Rechnungsvorlage
Nein, nicht eine einzige. Dazu sei aber gesagt, dass ich Beamter bin, Erfahrung in Sanierungen habe, und das Volumen (hab ich in meiner ersten Antwort vergessen) geringer war.Dann alles richtig gemacht . Und wirklich nie Rechnungen gezeigt ?
Mal eine Frage, was macht denn die Bank, wenn da mal ein paar Kunden von ins Casino fahren? Nie ein Foto einreichen müssen? Sparkasse hat die 140.000 Euro auf dein Konto überwiesen?Bei uns war es auch die Sparkasse, bei der wir schon waren. Renovierung/Sanierung insgesamt 130.000€ angegeben. Keine einzige Rechnung einreichen müssen. Ein DIN A 4 Blatt mit grober Aufstellung der geplanten Renovierungsarbeiten mit eigener Kostenschätzung im Vorfeld. Auszahlung war sofort alles auf einmal, nach 1,5 Jahren kam der Mitarbeiter von der Sparkasse zur Besichtigung, Haken dahinter und gut war es.
Konditionen dazu auch top (Finanzmakler kamen nicht an den Zins ran, waren alle ein Zehntel schlechter).
Was stehen dem Finanzierungsbedarf von 430.000 Euro denn für - insbesondere wertsteigernden - Kosten entgegen?Guten Tag zusammen,
ich lese schon eine Weile hier mit und nun, da es auch bei uns zur Entscheidungsphase geht, würde mich interessieren, wie ihr die beiden folgenden Finanzierungsoptionen im Vergleich seht.
Das Darlehensvolumen wird sich auf 430.000 Euro belaufen, die monatliche fixe Rate auf 1.500,00 Euro, Sondertilgungen sind fest eingeplant und in beiden Varianten bis zu 5% der Darlehenssumme jährlich möglich.
Variante 1: Annuitätendarlehen mit Zinsbindung 15 Jahre, Sollzins 1,25%, Effektivzins 1,29%
Variante 2: Kombination aus Bausparvertrag-Vorfinanzierung (160.000 Euro) und Annuitätendarlehen (270.000 Euro)
Die Sparphase des Bausparvertrag würde sich auf 12 Jahre belaufen, der Zinssatz für das Tilgungsaussetzungsdarlehen für
diese 12 Jahre 0,95%, Zinssatz des Bausparvertrag danach 1,5%.
Der Zinssatz für das Annuitätendarlehen läge bei 1,25% Sollzinssatz, wie in der ersten Variante.
Ich bin mir einfach sehr unschlüssig, ob es besser wäre, zumindest einen Teil des Darlehens langfristig abzusichern über die Bausparvertrag-Finanzierung in Variante 2, auch wenn diese natürlich insgesamt gesehen in den ersten 15 Jahren teurer ist oder ob wir lieber Variante 1 nehmen sollten, uns die Abschlussgebühr und die jährlichen Gebühren beim Bausparvertrag sparen und lieber in das Annuitätendarlehen tilgen, was wir können.
In Variante 1 würde sich die Restschuld nach 15 Jahren (ohne einberechnete Sondertilgung) auf ca. 221.000 Euro noch belaufen.
Ich bedanke mich schon mal, falls jemand eine Meinung dazu hat!
Viele Grüße, Kate