N
NeuHaFe
Guten Morgen zusammen,
gerne möchte ich hier die Chance nutzen mein Vorhaben vorzustellen und konstruktive Meinungen, Kritik oder auch "Verbesserungsvorschläge" zu erhalten.
Zu meiner Person:
unbefristetes Angestelltenverhältnis. Vor 7 Monaten das Duale Studium beendet. Vorher Bund und Ausbildung zum Industriekaufmann.
Zu den Finanzen:
Ein 20.000er Bausparer besteht seit mehreren Jahren. 3.000,00 € angespart. Die Spar-/Einzahlungsrate wurde nun aber auf 1% im Jahr reduziert (da alter Bausparvertrag, guter Guthabenzins). Daher erst im März 2022 zuteilungsreif.
Im September 2015 kaufe ich mein momentanes Leasingfahrzeug ab. Ab diesem Zeitpunkt stehen mir nach Abzug der Miete 2.000,00 € zur Verfügung. Ich lege bereits jetzt 900 € / Monat für das Auto (3 Jahre alt) auf die Seite und werde diese Sparrate ab Oktober 2015 für die Eigenheimfinanzierung weiter führen!
Ansonsten muss ich leider bei "0" anfangen, kein Grundstück, kein geschenktes Auto, kein Erbe von der Großmutter etc.
Zusammengefasst:
900,00 € / Monat ab Oktober. Auto (3 Jahre) wird so schnell kein neues angeschafft. 1.100 zum Leben noch auf der Seite.
Das Ziel:
Ich möchte mir unbedingt in 3 bis 5 Jahren (dann 29 bis 31 Jahre alt) ein Eigenheim zulegen. Diese möchte ich allein finanzieren können, sprich die Planung beruht auf meinen Finanzen, ohne eine mögliche Lebenspartnerin und deren möglichen finanziellen Mitteln.
Da ich (im Gegensatz zum Vater, der das gesamte Haus selber gebaut hat) handwerklich nicht begabt bin und nicht auf solche Leistungen zurückgreifen kann, benötige ich ein Schlüsselfertiges Haus.
Daten zum Haus:
- Fertighaus auf Bodenplatte
- von 135 bis 150 m²
- samt Grundstück (ca. 500m²)
- Energieeffizienzhaus
- Balkon gewünscht
- Carport
kalkulierte Kosten nach Durchforsten vieler Kataloge und Angebote (ab 200.000): 250.000,00 €
Nun habe ich von der LBS mehrere Angebote bzgl eines Bausparvertrag vorliegen.
In den drei beiliegenden Dateien sind jeweils die Kalkulationen für
- 200.000 Bausparvertrag und 50.000 KFW-Kredit
- 150.000 Bausparvertrag und 50.000 Kfw Kredit und 50.000 Darlehenskredit
- 100.000 Bausparvertrag und 50.000 Kfw Kredit und 100.000 Darlehenskredit
zu finden.
Zu den Kalkulationen:
- ich gehe in allen Fällen von einem Bau im April 2019 aus (Mittelwert)
- der KFW Kredit wird mit einem Sollzins von 1,5 % gerechnet
- ein Darlehens- und Vorfinanzierungskredit jeweils mit 2,5 % (mit vielen anderen Werten ebenfalls gerechnet, der Übersicht halber sind diese ausgeblendet)
Je niedriger die Summe des Bausparvertrag, desto höher sind die Gesamt(finanzierungs)kosten für das Vorhaben. Aber desto niedriger ist die monatliche Belastung.
Für diese sei noch angemerkt: Bei einem Einzug von der aktuellen Mietwohnung in das Haus stehen mir nicht mehr finanzielle Mittel zur Verfügung, da ich eine momentane Miete (nach aktueller Erhöhung, und warm!) 230,00€ zahle (Werkswohnung).
Fragen/Zweifel:
- Ist das Vorhaben mit einer dieser drei Kalkulationen realistisch umsetzbar?
- Sind die Gesamtkosten (je Kalkulation) akzeptabel für eine Eigenheimfinanzierung? Ich habe da bisher leider keine Erfahrung.
- Soll ich mir die Finanzierung lieber mehr kosten lassen und somit die niedrigere monatliche Belastung vorziehen (also mit Bausparvertrag 100.000)?
Ich würde mich wirklich riesig freuen, wenn ich ein paar Rückmeldungen erhalten würde. Ich zerreiße mir wegen dieses Vorhabens bereits seit Monaten meinen Kopf. Schlaflose Nächte inbegriffen.
Vielen Dank um Voraus!!
Liebe Grüße
NeuHaFe
-----------------------
Hallo,
ich habe den Namen der Anbieter entfernt; er ist zu Diskussionszwecken Deines Vorhabens nicht erforderlich. Wenn über einen oder mehrere Anbieter diskutiert werden soll, muß ich den Thread ins moderierte Forum verschieben.
Vielen Dank für Dein Verständnis!
Bauexperte
gerne möchte ich hier die Chance nutzen mein Vorhaben vorzustellen und konstruktive Meinungen, Kritik oder auch "Verbesserungsvorschläge" zu erhalten.
Zu meiner Person:
unbefristetes Angestelltenverhältnis. Vor 7 Monaten das Duale Studium beendet. Vorher Bund und Ausbildung zum Industriekaufmann.
Zu den Finanzen:
Ein 20.000er Bausparer besteht seit mehreren Jahren. 3.000,00 € angespart. Die Spar-/Einzahlungsrate wurde nun aber auf 1% im Jahr reduziert (da alter Bausparvertrag, guter Guthabenzins). Daher erst im März 2022 zuteilungsreif.
Im September 2015 kaufe ich mein momentanes Leasingfahrzeug ab. Ab diesem Zeitpunkt stehen mir nach Abzug der Miete 2.000,00 € zur Verfügung. Ich lege bereits jetzt 900 € / Monat für das Auto (3 Jahre alt) auf die Seite und werde diese Sparrate ab Oktober 2015 für die Eigenheimfinanzierung weiter führen!
Ansonsten muss ich leider bei "0" anfangen, kein Grundstück, kein geschenktes Auto, kein Erbe von der Großmutter etc.
Zusammengefasst:
900,00 € / Monat ab Oktober. Auto (3 Jahre) wird so schnell kein neues angeschafft. 1.100 zum Leben noch auf der Seite.
Das Ziel:
Ich möchte mir unbedingt in 3 bis 5 Jahren (dann 29 bis 31 Jahre alt) ein Eigenheim zulegen. Diese möchte ich allein finanzieren können, sprich die Planung beruht auf meinen Finanzen, ohne eine mögliche Lebenspartnerin und deren möglichen finanziellen Mitteln.
Da ich (im Gegensatz zum Vater, der das gesamte Haus selber gebaut hat) handwerklich nicht begabt bin und nicht auf solche Leistungen zurückgreifen kann, benötige ich ein Schlüsselfertiges Haus.
Daten zum Haus:
- Fertighaus auf Bodenplatte
- von 135 bis 150 m²
- samt Grundstück (ca. 500m²)
- Energieeffizienzhaus
- Balkon gewünscht
- Carport
kalkulierte Kosten nach Durchforsten vieler Kataloge und Angebote (ab 200.000): 250.000,00 €
Nun habe ich von der LBS mehrere Angebote bzgl eines Bausparvertrag vorliegen.
In den drei beiliegenden Dateien sind jeweils die Kalkulationen für
- 200.000 Bausparvertrag und 50.000 KFW-Kredit
- 150.000 Bausparvertrag und 50.000 Kfw Kredit und 50.000 Darlehenskredit
- 100.000 Bausparvertrag und 50.000 Kfw Kredit und 100.000 Darlehenskredit
zu finden.
Zu den Kalkulationen:
- ich gehe in allen Fällen von einem Bau im April 2019 aus (Mittelwert)
- der KFW Kredit wird mit einem Sollzins von 1,5 % gerechnet
- ein Darlehens- und Vorfinanzierungskredit jeweils mit 2,5 % (mit vielen anderen Werten ebenfalls gerechnet, der Übersicht halber sind diese ausgeblendet)
Je niedriger die Summe des Bausparvertrag, desto höher sind die Gesamt(finanzierungs)kosten für das Vorhaben. Aber desto niedriger ist die monatliche Belastung.
Für diese sei noch angemerkt: Bei einem Einzug von der aktuellen Mietwohnung in das Haus stehen mir nicht mehr finanzielle Mittel zur Verfügung, da ich eine momentane Miete (nach aktueller Erhöhung, und warm!) 230,00€ zahle (Werkswohnung).
Fragen/Zweifel:
- Ist das Vorhaben mit einer dieser drei Kalkulationen realistisch umsetzbar?
- Sind die Gesamtkosten (je Kalkulation) akzeptabel für eine Eigenheimfinanzierung? Ich habe da bisher leider keine Erfahrung.
- Soll ich mir die Finanzierung lieber mehr kosten lassen und somit die niedrigere monatliche Belastung vorziehen (also mit Bausparvertrag 100.000)?
Ich würde mich wirklich riesig freuen, wenn ich ein paar Rückmeldungen erhalten würde. Ich zerreiße mir wegen dieses Vorhabens bereits seit Monaten meinen Kopf. Schlaflose Nächte inbegriffen.
Vielen Dank um Voraus!!
Liebe Grüße
NeuHaFe
-----------------------
Hallo,
ich habe den Namen der Anbieter entfernt; er ist zu Diskussionszwecken Deines Vorhabens nicht erforderlich. Wenn über einen oder mehrere Anbieter diskutiert werden soll, muß ich den Thread ins moderierte Forum verschieben.
Vielen Dank für Dein Verständnis!
Bauexperte
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