face26
8k Brutto und 800k Kredit. Respekt!Sorry brutto, nicht netto ;-)
Und vermögend ist ein dehnbarer begriff. Meine grosseltern haben ein grosses haus und meine eltern haben ein haus. Ist das schon vermögend?
8k Brutto und 800k Kredit. Respekt!Sorry brutto, nicht netto ;-)
Und vermögend ist ein dehnbarer begriff. Meine grosseltern haben ein grosses haus und meine eltern haben ein haus. Ist das schon vermögend?
Die Nahwärme bei Biogasanlagen zur Stromerzeugung ist im Prinzip Abfall und du mit deinem Haus ein willkommener Kühlkörper ;) Wir zahlen 5,1Cent/kWH netto, keine Grundgebühr, geringe Investitionskosten (3000 für den Wärmetauscher) Der Landwirt sagte er komme damit gut aus. Wird sich in deinem Fall höchstwahrscheinlich nicht rechnen (Kfw40), selbst wenn die Nahwärme bei dir ein bisschen teurer ist…. Finde aber den Aufpreis auch echt happig.Auch im Falle der Nahwärme? Danke
Die Frage ist, was möchtest Du fördern? Wohneigentum für Geringverdiener oder ökologisch Fördern? Erstere könnte man super leicht mit einer Anpassung der Grunderwerbsteuer fördern - bis zu einem Freibetrag von X (vielleicht auch nur für die erste Immobilie), die Besserverdiener (die auch bessere Lagen und teurere Grundstücke nehmen) haben dann nicht viel davon. Baukindergeld ist ein Flop. Da wird mit der Gießkanne verteilt und Besserverdiener, die eh bauen, bekommen ein schönes Bonbon. Davon abgesehen gibt es massig Förderung für Geringverdiener bei allen möglichen Förderbanken.Ich würde befürworten bei den evtl. kommenden Förderprogrammen, ähnlich wie beim Baukindergeld, dass Einkommen und Vermögensverhältnisse zu berücksichtigen, ebenso die Anzahl der Kinder sowie ggf. die örtlichen Immobilienpreise mit in die Bewertung mit einfliesen zu lassen.
Natürlich macht dies den Bewilligungsprozess komplex. Letztendlich käme das Geld aber dort an wo es gebraucht wird.
D.h. KFW 55 oder Besser als Standard ansehen und das Geld dort hin verteilen wo es wirklich benötigt wird.
Jemand der von der Bank das Go für seinen Speckgürtelbunker bekommen hat sollte auch ohne die Förderung irgendwie hinkommen.
Mehrkosten reinholen? 55er = 50€ Heizkosten / das 40er hat dann 40€ Heizkosten = 120€ Ersparnis p.a. Weiter muss ich gar nicht rechnen, oder?Wir wollen 140-150qm bauen, Kontrollierte-Wohnraumlüftung ist gesetzt.
Jetzt stellt sich uns die Frage ob nach Standard 40 oder 55... Es soll evtl eine Anschlusspflicht an Nahwärme (Biogas von mehreren Landwirten) kommen (Preise natürlich unbekannt). Falls das nicht so kommt wird es eine Luft-Wasser-Wärmepumpe werden.
Unser Bauträger ruft für den Sprung von 55 zu 40 ca 20-23k auf.
Kann man die Mehrkosten in einem Leben "reinholen"? Ich habe auch gelesen Nahwärme ist zumeist deutlich teurer als eine Wärmepumpe - hat hier jemand Erfahrungen?
Die Anlage gehört glaube ich über 10 Bauern miteinander, die ist riesig... Es hängen schon Firmen, öffentliche Gebäude und Schulen dran...Die Nahwärme bei Biogasanlagen zur Stromerzeugung ist im Prinzip Abfall und du mit deinem Haus ein willkommener Kühlkörper ;) Wir zahlen 5,1Cent/kWH netto, keine Grundgebühr, geringe Investitionskosten (3000 für den Wärmetauscher) Der Landwirt sagte er komme damit gut aus.
Ich finde es auch heftig, aber davon abgesehen passt dieser drastische Schritt perfekt ins Bild: Die neue Regierung hält diese Art der Förderung für sinnfrei und hat darüber hinaus noch das Argument, dass das bereits geplante Budget erschöpft ist, von daher gehe ich nicht davon aus, dass die Programme je wieder reaktiviert werden. Was dann als Alternative kommt, wird man sehen, aber es dürfte dann gänzlich anders strukturiert werden.Ich kann die Art und Weise des abrupten Endes überhaupt nicht nachvollziehen.