Meurastein
Guten Tag,
Frage zur Baufinanzierung.
Wir haben ein Angebot von einer Bausparkasse zu sehr attraktiven Zinsen und Raten über eine sehr lange Laufzeit.
Das Ganze hat 2 Phasen.
In Phase 1 bekommt man den das Darlehen, für das man sehr lange einen recht niedrigen Zinssatz zahlt. Die monatliche Rate setzt sich auf Zinszahlungen für das Darlehen zusammen sowie Zahlungen zum Aufbau eines Bausparvertrages.
In Phase 2 wird der Bausparvertrag nach Erreichen der Zuteilungsgrenze ausgezahlt und löst das Darlehen ab. Die Rate ist dann zur Tilgung des Bauspardarlehen.
Im Angebot steht, dass man in Phase 1 bis zu 10% pro Jahr zusätzlich zahlen kann, entweder zur Tilgung des Baudarlehens (was die Zinsen dafür verringert) oder in den Bausparvertrag (was die Zuteilung beschleunigt und natürlich auch Zinsen spart).
Die Rate ist fest für die gesamte Laufzeit es Vertrages, inklusive alle Kosten, auch den 1% Gebühren.
Da wir, vorausgesetzt, es wird keiner arbeitslos oder es passiert sonst etwas unvorhergesehenes, die 10% jährlich Sonderzahlungen recht bequem schaffen würden, ergeben sich deutliche Vorteile gegenüber dem Baudarlehen von der Bank, die immer nur 5% Zusatztilgung ermöglichen.
Gibt es etwas, was gegen diese Art der Finanzierung spricht? Bisher hatten wir nur Angebote direkt von Banken.
Das Angebot von der Bausparkasse ist das erste, was auf unserem schreibtisch landete.
Was meint Ihr dazu?
Frage zur Baufinanzierung.
Wir haben ein Angebot von einer Bausparkasse zu sehr attraktiven Zinsen und Raten über eine sehr lange Laufzeit.
Das Ganze hat 2 Phasen.
In Phase 1 bekommt man den das Darlehen, für das man sehr lange einen recht niedrigen Zinssatz zahlt. Die monatliche Rate setzt sich auf Zinszahlungen für das Darlehen zusammen sowie Zahlungen zum Aufbau eines Bausparvertrages.
In Phase 2 wird der Bausparvertrag nach Erreichen der Zuteilungsgrenze ausgezahlt und löst das Darlehen ab. Die Rate ist dann zur Tilgung des Bauspardarlehen.
Im Angebot steht, dass man in Phase 1 bis zu 10% pro Jahr zusätzlich zahlen kann, entweder zur Tilgung des Baudarlehens (was die Zinsen dafür verringert) oder in den Bausparvertrag (was die Zuteilung beschleunigt und natürlich auch Zinsen spart).
Die Rate ist fest für die gesamte Laufzeit es Vertrages, inklusive alle Kosten, auch den 1% Gebühren.
Da wir, vorausgesetzt, es wird keiner arbeitslos oder es passiert sonst etwas unvorhergesehenes, die 10% jährlich Sonderzahlungen recht bequem schaffen würden, ergeben sich deutliche Vorteile gegenüber dem Baudarlehen von der Bank, die immer nur 5% Zusatztilgung ermöglichen.
Gibt es etwas, was gegen diese Art der Finanzierung spricht? Bisher hatten wir nur Angebote direkt von Banken.
Das Angebot von der Bausparkasse ist das erste, was auf unserem schreibtisch landete.
Was meint Ihr dazu?