Da hilft dann nur mit einem fähigen / erfahrenen Anbieter zu bauen um etwaige Rechtsansprüche im voraus zu vermeiden.
Aus meiner Sicht sind aktives Mitdenken, gute Kommunikations-Skills und die Fähigkeit Entscheidungen auch in relativer Unsicherheit treffen und verantworten zu können mindestens ebenso wichtig.
Für uns war ein Kriterium der Auswahl unserer Baupartner die aufrichtige Begeisterung, die diese für uns und unser Vorhaben hatten. Sie wollten ebenfalls unbedingt, dass es gelingt. Natürlich half dabei, dass unser Bauprojekt kein Standard war, aber eine Atmosphäre des gemeinsamen Willens kann man auch als Kunde kreieren.
Dazu 3 Impulse aus der Trick-Kiste:
1. Sei nicht geizig. Achte darauf, wer Dir etwas bietet, was Du nicht kaufen kannst: Leidenschaft für seinen Job.
2. Sei kein Egoist. Der Bau gelingt am besten, wenn alle Spaß daran haben. Egoisten haben keine Partner, sondern Gegner. Das kostet Nerven und Qualität.
3. Gewinne die umsetzenden Personen auf der Baustelle für Dich und Deine Sache. Wenn Du Dir zum Ziel nimmst, dass Dein Projekt für die Handwerker die Lieblingsbaustelle ist, wirst Du nur sehr unwahrscheinlich Qualitätsprobleme haben, dafür viel zu lachen und hier und da auch eine schöne Überraschung erleben.