Ja, so sieht es aus.Und ?
Das ist bei allen Wärmepumpe so das der Wirkungsgrad sinkt je kälter es wird.
Entscheidend für die Förderung ist das was der JAZ Rechner auswirft.
Unsere Annahme dazu war, dass die Problematik mit den besonders kalten Tagen sich in denn kommenden Jahrzehnten immer geringer ausprägen dürfte. Wenn man die Entwicklung des Weltklimas betrachtet werden die richtig kalten Winter bei uns an der Nordsee eher weniger als mehr werden, und Temperaturen um die 0°C in den kältesten Monaten wohl wahrscheinlicher als die richtig tiefen Minusgrade.Jup. Man kann aber Wärmequellen nutzen, die nicht (so stark) der saisonalen Schwankung unterliegen. Und gerade dann am ineffizientesten sind, wenn sie besonders gebraucht werden. Das hängt aber von der Region und dem Winter ab.
Eben nicht. die Diskussion geht hier um Luft-Wasser-Wärmepumpe <> Sole-Wasser-Wärmepumpe und bei der Sole-Wasser-Wärmepumpe ist die Soletemperatur unabhängig von der Außenlufttemperatur (größtenteils)Und ?
Das ist bei allen Wärmepumpe so das der Wirkungsgrad sinkt je kälter es wird.
Das kann so sein, wobei Klimawandel nach meinem Verständnis vorallem markanteres Wetter bedeutet. Also beide Extreme zunehmen werden.Unsere Annahme dazu war, dass die Problematik mit den besonders kalten Tagen sich in denn kommenden Jahrzehnten immer geringer ausprägen dürfte. Wenn man die Entwicklung des Weltklimas betrachtet werden die richtig kalten Winter bei uns an der Nordsee eher weniger als mehr werden, und Temperaturen um die 0°C in den kältesten Monaten wohl wahrscheinlicher als die richtig tiefen Minusgrade.
Joa die ändert sich schon ein paar Grad übers Jahr. Und auch innerhalb der Saison.Eben nicht. die Diskussion geht hier um Luft-Wasser-Wärmepumpe <> Sole-Wasser-Wärmepumpe und bei der Sole-Wasser-Wärmepumpe ist die Soletemperatur unabhängig von der Außenlufttemperatur (größtenteils)
Eine Frage der Vollständigkeit halber: Wie viel hat dich die Bohrung denn gekostet? Wenn man tatsächlich 150€/a an Mehrkosten hat, kann man ja beispielhaft eine Rechnung aufmachen.COP und berechnete JAZ sind theoretische Werte. Fakt ist aber, sie werden immer besser, zumindest im Labor. Praxis bleibt noch abzuwarten, die Modelle sind zu neu.
Vielleicht ist es auch der Zeit, dass die BAFA ihre Kriterien anpasst.
Jup. Man kann aber Wärmequellen nutzen, die nicht (so stark) der saisonalen Schwankung unterliegen. Und gerade dann am ineffizientesten sind, wenn sie besonders gebraucht werden. Das hängt aber von der Region und dem Winter ab.
In der letzten Heizperiode war der Januar 2020 bei uns der Monat, wo wir am meisten Wärmeenergie im Haus verbraucht haben. 1641 kWh Wärme inkl. Warmwasser. Bei einer AZ (inklusive Pumpen und Steuerung) von 4,69 bzw. 350 kWh Strom.
Wenn ich mir überlege, dass eine gängige Luft-Wasser-Wärmepumpe da vielleicht eine 3,5 geschafft hätte, wären das in dem Monat über 30€ mehr Stromkosten gewesen, um das Haus zu beheizen. Und wir hatten fünf solcher Monate diese Saison ...
Ich hab im letzten Kalenderjahr mit 2200 kWh Strom einen vier Personen-Haushalt inkl. WW auf 200qm warm gehalten. Das entspricht hier etwa 572€ p.a, bzw. 48€ pro Monat mittels Haushaltsstrom (kein Wärmepumpe Tarif). Wobei das nicht ganz vollständig ist, da ein Teil des Verbrauchs aus der eigenen Photovoltaik stammt, reale Verbrauchskosten daher noch bissl geringer. Wartungskosten 0€
Ich bin daher nach wie vor sehr zufrieden mit einer Sole-Wasser-Wärmepumpe mittels Bohrung