Separater Zähler und Stromtarif für Luft-Wasser-Wärmepumpe sinnvoll?

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Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
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D

Deliverer

Ich würde sagen, das ist nicht so richtig gut, aber doch noch ziemlich Standard. Hätte man darauf Einfluss nehmen können und hätte die Abstände halbiert, hätte man vielleicht noch 10 % Energie einsparen können.
 
OWLer

OWLer

+kleinere Wärmepumpe. Bei uns macht das den Unterschied zwischen 400V und 230V-Gerät aus mit der 7kW Wärmepumpe. Bevor einer schreit, dass das auch immer noch viel zu groß wäre: WEIß ICH! ;) Ab hier ausführlich abgehandelt: #86

Bezüglich des Themas habe ich mir die Frage nie gestellt, da ich Photovoltaik schon auf dem Dach habe und das auch für die Wärmepumpe nutzen will. Da geht das unkompliziert meines Wissens ja nur mit einem Zähler.

Zum Spaß habe ich die Vergleichsrechner gerade mal angeschmissen. Ich spare hier bei uns nur 2ct pro kWh im Wärmepumpe Tarif. Entweder kann ich die Rechner nicht bedienen, habe einen Knick im Kopf oder es würde sich hier tatsächlich nie lohnen. Scheinbar alles richtig gemacht mit meiner Planung.

Allerdings werde ich den Eli nochmal bitten, einen proforma-Zähler für die Wärmepumpe einzubauen, dass das Rechnen einfacher fällt.
 
U

_Ugeen_

Hmm dann wundert es mich, dass unser Baubegleiter das ganze abgesegnet hat. Ich hielt den für relativ kompetent, da er auch einige Stellen gefunden hat wo die Hausbaufirma nachbessern musste.
 
G

guckuck2

Es ist halt auch fraglich, ob es wirklich etwas spart. Der Heizkostenersparnis (es wurden 10% genannt, bei uns wären das 40€ p.a.) stehen Investitionskosten für Rohr und Arbeit gegenüber und die Heizungspumpe pumpt die Suppe auch nicht für Umme durch die Rohre.
 
Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
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