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phb
Nachdem wir uns eine zeitlang mit barrierefrei beschäftigt haben, finden wir, dass ein barrierefreier Bau zwar mehr Planungsaufwand macht aber eigentlich kaum Kompromisse im Bau selbst erfordert. Im Gegenteil: Die Empfehlungen finden wir auch für den normalen Alltag als sehr bequem (breite Treppen, keine Hindernisse, Abstellmöglichkeit am Eingang usw. - ist doch super!). Vielleicht hat unsere Beschreibung den Eindruck erweckt, dass wir alle Maßnahmen (z.B. Haltestangen etc.) schon jetzt komplett einbauen. Uns geht es nur darum, dass wir jetzt schon bequem leben und später die Chance hätten noch weitere Maßnahmen einfach zusätzlich umsetzen zu können. Ein großes Badezimmer ist barrierefrei, aber doch auch schon im Normalfall eine tolle Sache und kann ja problemlos als Wohlfühloase eingerichtet werden. Auch mit Kindern ist eine barrierefreie Lösung viel bequemer und vielleicht wollen wir das OG wirklich auch so mal vermieten (es muss ja keine Pflegekraft sein :)).
Interessant wäre für uns also (zusätzlich zur Frage in welcher Ausrichtung die Küche liegen sollte), wo ihr Kompromisse sehen würdet. Ein paar wurden ja schon genannt und waren hilfreich.
Das Wohnzimmer ist v.a. wegen dem Musikzimmer so klein. Wenn man Ess-+Wohn-+Musikzimmer zusammennimmt (offen), ist es dann immer noch zu klein?
Interessant wäre für uns also (zusätzlich zur Frage in welcher Ausrichtung die Küche liegen sollte), wo ihr Kompromisse sehen würdet. Ein paar wurden ja schon genannt und waren hilfreich.
Das Wohnzimmer ist v.a. wegen dem Musikzimmer so klein. Wenn man Ess-+Wohn-+Musikzimmer zusammennimmt (offen), ist es dann immer noch zu klein?
