Markisen anbringen mit "problematischer"(?) Montagesituation
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Zuletzt aktualisiert 12.11.2024 Sie befinden sich auf der Seite 7 der Diskussion zum Thema: Markisen anbringen mit "problematischer"(?) Montagesituation >> Zum 1. Beitrag <<
Sieht gut aus. Könnte ich mir auch bei uns gut als Alternative vorstellen. Sind die Motoren im Mast?
Vom Preis her hätte ich etwas weniger erwartet aber ja alles hat seinen Preis
der Motor ist in der Welle des Segels,
in den Masten sind Federn um das System zu spannen und Sturm fest zu machen ,
an der Wand ist das kleine Solarpanel, es geht aber auch mit 220V
der Motor ist in der Welle des Segels,
in den Masten sind Federn um das System zu spannen und Sturm fest zu machen ,
an der Wand ist das kleine Solarpanel, es geht aber auch mit 220V
Das kleine Solarpanel reicht aus um die Motoren zu betreiben? Klappt das auch an bewölkten Tagen?
In meinem Fall wäre die Stromversorgung über die Masten einfacher aber das scheint dann nicht möglich zu sein.
Das Solarpanel lädt einen Akku, der an der Welle befestigt ist, bis jetzt läuft es sehr gut,
das Segel war eines der ersten in Berlin mit Motor,
davor immer mit Seilantrieb.
Beim Hersteller müsstest du Montagebetriebe in deiner Nähe finden.
Ein Betrieb (verbaut Klaiber Markisen) hat vorgeschlagen die Markise einfach an den Konsolen/Befestigungen der Absturzsicherungen der bodentiefen Fenster zu befestigen. Was ist davon zu halten?
Nix, gar nix. Unsere Markise ist mit insgesamt zwölf Stangen jeweils rund 30 cm tief in der Betondecke mittels Injektionsmörtel verankert worden. Dabei wurde darauf geachtet, in etwa die Mitte der Decke zu treffen, und das sicherlich nicht, weil man auch einfach ein paar hunderter Schrauben plus Dübel hätte nehmen können. Gut, die Markise hat eine Auslage von vier Metern, aber die Halterung des Gitters ist garantiert einige Größenordnungen zu schwach für solche Lasten, auch wenn nur dreieinhalb Meter Auslage genutzt werden.