Katzenkot oder Wildtierlosung? Achtung; Häufchenbild!

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Zuletzt aktualisiert 28.04.2024
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11ant

11ant

Ich bin tief beeindruckt, daß ein frühes Ausscheiden bei der Fußball-Weltmeisterschaft offenbar genügt, um einen solchen Thread so rasch elf Seiten hoch spritzen zu lassen.

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In #20 lese ich von einem Marder, der auf das Auto gesch... hat - in derselben Nacht, in der der Tatort beleuchtet war. Da drängt sich mir auf, daß Marder und Bigfoot identisch sein könnten.

In #22 lese ich dann von einem Einjährigen. Wie vollständig "stubenrein" ist der denn schon ? - mir läge da sonst nahe, mal eine seiner Windeln über Nacht an die fragliche Stelle zu legen - wenn es um Reviermarkierung geht, sollte das Bigfoot aus dem Konzept bringen
 
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E

Evolith

Ich muss auch immer lachen, wenn ich die horrenden Zahlen lese. Jeder Katzenbesitzer, den ich deswegen Frage, berichtet von im Schnitt 4 Vögeln im Jahr, wenn die Katze überhaupt jagt. Von den Millionen Katzen in DE sind nun bei Weitem nicht alle Freigänger. Genaue Zahlen gibt es nicht, weil sie nicht registriert sind.
Effektiv kann man nur sagen: kein Schwein weiß, wie viele Vögel wirklich durch Katzen ums Leben kommen, da keiner weiß, wie viele Freigänger/verwilderte Katzen es gibt.
Die gepflegten Freigänger sind auch nicht das Problem. Die meisten stehen zu gut im Futter, als dass die wirklich regelmäßig Vögel fressen wollen würden.
Das Problem stellen Bauernhöfe da, die ihre Katzengruppen nicht unter Kontrolle halten.
Also ja, eine Kastrapflicht gehört dringend her. Wird aber das Problem der sinkenden Vogelpopulation nicht wirklich beheben.

Aber Leute wir sind total OT.
 
H

haydee

Hallo haydee

das mag (subjektiv) so sein.
Aber schau dir mal den Rückgang der Bodenbrüter an. (sicherlich gibt es dafür mehr Faktoren. aber einer davon sind Katzen). die sind dramatisch. Wenn da nicht bald etwas passiert, werden bald diese Vögel in Europa ausgestorben sein.
Wann hast du das letzte Mal einen Kiebitz gesehen? Wann die Mengen an Lerchen von früher? Oder Wachteln, Fasane?

Steven
Lerchen sind im Garten
Kiebitz keine Ahnung
Fasan und Wachteln in freier Wildbahn noch nie.
Wie auch
Jedes Eckchen wird genutzt und bearbeitet. Die Windschutzhecken sind in den 80ern endgültig verschwunden.
Keine Bauerngärten mehr nichts.
Der Bach an dem wir als Kinder gespielt haben ist nicht mehr eingewachsen
Selbst unsere gehegt und gepflegten „Wildenten“ am Marktplatz haben es dieses Jahr nicht geschafft erfolgreich zu brüten. Die Nester werden geplündert. Kein Schutz vor Katze, Marder, Fuchs und Co.

Übrigens Bekannte halten Hühner, Wachteln, Fasane und co als Hobby. Dazwischen spazieren die eigenen Katzen. Passiert nichts, außer die Mäuse- und Rattenpopulation wird reduziert.

Es fehlt an Brutplätzen, Futter und Co.
 
S

Steven

Hallo

ok, so hat jeder seine gefestigte Meinung.
Auch wenn es "nur" 4 Vögel im Jahr pro Freigängerkatze sind, liegen wir im 2-stelligen Millionenbereich. Sollte da nicht die grenze zum Naturschutz erreicht sein?
Aber gehen wir zurück zur katzenkacke in Nachbars Garten. Wieso sollte der Nachbar dies dulden müssen? Katzendressur hin oder her. Ich kann auch nicht meine Phyton zum rumschlängeln über Nacht raus lassen.

Steven
 
kaho674

kaho674

Deshalb schrieb ich von einer Schleuder. ist keine Schusswaffe. Genausowenig wie eine Armbrust. Oder Pfeil und Bogen. Das ist laut Definition Waffengesetz so.

Steven
Boa! Man darf öffentlich im Wohngebiet mit einer Armbrust rumpfeffern? Das hätte ich nicht gedacht! Die Dinger sind teilweise tödlicher als Schusswaffen.
 
Zuletzt aktualisiert 28.04.2024
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