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Marco2509
Hallo zusammen,
Thema: Gründung
Ausgangssituation: Unser Grundstück ist relativ eben auf ca. NN 48,6. Leider haben wir die Vorgabe hochwasserangepasst zu bauen und müssen daher auf NN50 gründen. Für den Großteil des Hauses soweit kein Problem: Mutterboden abheben, Füllsand drauf, Schotterschicht drauf, zu den meisten Seiten in den Garten abböschen, Bodenplatte in die Mitte. Fertig.
Überfragt bin ich aktuell noch, was denn die wirtschaftlichste Methodik an der Garage ist und wie diese idealerweise gegründet würde. Da wir hier im Grenzbereich sind, ist abböschen keine Option. Es muss abgefangen werden. Ist es am sinnvollsten entlang der lilanen Linie L-Steine zu setzen, welche dann als Begrenzung für Füllsand und Schotter dienen? Braucht eine Fertiggarage dann noch ein zusätzliches Fundament oder kann die einfach auf den Schotter gestellt werden? Oder bietet sich im Rahmen der Garagengründung etwas ganz anderes an?
Natürlich werde ich mich dazu auch nochmal mit Fachfirmen beraten, aber da ich zurzeit relativ wenig eigene Kenntnisse habe können die mir auch einen vom Pferd erzählen
Vielen Dank für euren Input.
Thema: Gründung
Ausgangssituation: Unser Grundstück ist relativ eben auf ca. NN 48,6. Leider haben wir die Vorgabe hochwasserangepasst zu bauen und müssen daher auf NN50 gründen. Für den Großteil des Hauses soweit kein Problem: Mutterboden abheben, Füllsand drauf, Schotterschicht drauf, zu den meisten Seiten in den Garten abböschen, Bodenplatte in die Mitte. Fertig.
Überfragt bin ich aktuell noch, was denn die wirtschaftlichste Methodik an der Garage ist und wie diese idealerweise gegründet würde. Da wir hier im Grenzbereich sind, ist abböschen keine Option. Es muss abgefangen werden. Ist es am sinnvollsten entlang der lilanen Linie L-Steine zu setzen, welche dann als Begrenzung für Füllsand und Schotter dienen? Braucht eine Fertiggarage dann noch ein zusätzliches Fundament oder kann die einfach auf den Schotter gestellt werden? Oder bietet sich im Rahmen der Garagengründung etwas ganz anderes an?
Natürlich werde ich mich dazu auch nochmal mit Fachfirmen beraten, aber da ich zurzeit relativ wenig eigene Kenntnisse habe können die mir auch einen vom Pferd erzählen
Vielen Dank für euren Input.