N
nighti
Hallo zusammen,
ich habe letzte Woche Dienstag eine neue Haustüre erhalten. Leider die Falsche.
Die Tür ist falsch im Sinne von falschem Glasornament, das Fabrikat und die Leistung der Türe sind mit der Bestellung identisch. Die Tür hat ein Standardmaß.
Bei dem Einbau war mein Schwiegervater anwesend, der jedoch vom Design der Türe nicht informiert war. Kurzzeitig war auch meine Frau anwesend, welche jedoch das Design kennt, somit hätte einschreiten können. Natürlich hat sie die 5 Minuten die Sie vor Ort war (zu Beginn der Arbeiten) dies nicht bemerkt, oder es war ihr nicht bewusst. Die Auftragsbestätigung wurde über die richtige Tür erteilt, auf der Rechnung ist auch die von uns bestellte Tür aufgeführt. Die falsche (eingebaute) Tür kostet normalerweise 60€ weniger als die Bestellte.
Ich habe nun folgende Frage:
Tendenziell können wir mit der falschen Tür leben, da "nur" das Design nicht wie gewünscht geliefert wurde, der Funktionsumfang ist ja ok. Ich hätte nur gerne einen Nachlass, da ich immerhin nicht die Türe erhalten habe, die ich bestellt habe, oder eben die richtige Türe.
Ich würde dem Monteur nun vorschlagen dass er:
1. die Tür austauscht (ist ja Standardmaß),
2. oder uns einen Nachlass gibt, weil wir ja damit leben müssen.
Was findet ihr wäre vom Nachlass her angemessen? Die Tür hat 3000€gekostet, der Einbau noch mal 200€.
Kommen wir mit diesem Vorschlag durch, oder kann er rechtlich darauf beharren dass meine Frau anwesend war (wenn auch nur 5 Minuten) und damit quasi die falsche Tür akzeptiert hat (auch wenn dies in keinster Weise angesprochen wurde)?
ich habe letzte Woche Dienstag eine neue Haustüre erhalten. Leider die Falsche.
Die Tür ist falsch im Sinne von falschem Glasornament, das Fabrikat und die Leistung der Türe sind mit der Bestellung identisch. Die Tür hat ein Standardmaß.
Bei dem Einbau war mein Schwiegervater anwesend, der jedoch vom Design der Türe nicht informiert war. Kurzzeitig war auch meine Frau anwesend, welche jedoch das Design kennt, somit hätte einschreiten können. Natürlich hat sie die 5 Minuten die Sie vor Ort war (zu Beginn der Arbeiten) dies nicht bemerkt, oder es war ihr nicht bewusst. Die Auftragsbestätigung wurde über die richtige Tür erteilt, auf der Rechnung ist auch die von uns bestellte Tür aufgeführt. Die falsche (eingebaute) Tür kostet normalerweise 60€ weniger als die Bestellte.
Ich habe nun folgende Frage:
Tendenziell können wir mit der falschen Tür leben, da "nur" das Design nicht wie gewünscht geliefert wurde, der Funktionsumfang ist ja ok. Ich hätte nur gerne einen Nachlass, da ich immerhin nicht die Türe erhalten habe, die ich bestellt habe, oder eben die richtige Türe.
Ich würde dem Monteur nun vorschlagen dass er:
1. die Tür austauscht (ist ja Standardmaß),
2. oder uns einen Nachlass gibt, weil wir ja damit leben müssen.
Was findet ihr wäre vom Nachlass her angemessen? Die Tür hat 3000€gekostet, der Einbau noch mal 200€.
Kommen wir mit diesem Vorschlag durch, oder kann er rechtlich darauf beharren dass meine Frau anwesend war (wenn auch nur 5 Minuten) und damit quasi die falsche Tür akzeptiert hat (auch wenn dies in keinster Weise angesprochen wurde)?
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