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Totti1234
Hallo zusammen,
ich habe in meinem Bad einen Drempel in Trockenbauweise.
Aufbau aktuell:
Meine Idee:
Besteht ein Feuchte- oder Tauwasserrisiko, wenn warme, feuchte Badluft in den Drempel gelangen könnte?
Reicht es aus, die EPS-Platten sauber stoß an stoß zu kleben (ohne Folie), um Luftströmung ausreichend zu verhindern oder muss ich eine Drampfbremse anbringen?
Wie macht man das dann mit der Drempeltür?
Die Dachschräge hat eine Zwischen- und Untersparrendämmung, darauf noch eine ESB Platte. Die Außenwand habe ich von innen noch etwas gedämmt und eine Dampfsperre angebracht.
Hier noch ein paar Bilder zur besseren Veranschaulichung, dort sollte alles ersichtlich sein.
Bin gespannt auf eure Meinungen!
Liebe Grüße
ich habe in meinem Bad einen Drempel in Trockenbauweise.
Aufbau aktuell:
- Drempelwand ca. 160 cm hoch und bis zur Außenwand ca. 150 cm
- Badseite: GKP + ESB Platten
- Rückseite (Drempel): offen
- Heizkörper hängt auf der ESB im Bad (kann leider nicht woanders platziert werden)
- Im Drempel messe ich ca. 16–17 °C, direkt hinter dem Heizkörper an der ESB ca. 22–23 °C
Meine Idee:
- Die komplette Drempelwand von der Drempelseite mit EPS-Platten (ca. 5–10 cm) verkleiden
- Keine Folie / Dampfsperre
- Ziel: weniger Wärmeverlust, kein Kaltluftzug
Besteht ein Feuchte- oder Tauwasserrisiko, wenn warme, feuchte Badluft in den Drempel gelangen könnte?
Reicht es aus, die EPS-Platten sauber stoß an stoß zu kleben (ohne Folie), um Luftströmung ausreichend zu verhindern oder muss ich eine Drampfbremse anbringen?
Wie macht man das dann mit der Drempeltür?
Die Dachschräge hat eine Zwischen- und Untersparrendämmung, darauf noch eine ESB Platte. Die Außenwand habe ich von innen noch etwas gedämmt und eine Dampfsperre angebracht.
Hier noch ein paar Bilder zur besseren Veranschaulichung, dort sollte alles ersichtlich sein.
Bin gespannt auf eure Meinungen!
Liebe Grüße
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