Terrassenmauer zum Nachbar - Was sollen wir beachten?

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M

motorradsilke

@wiltshire
Ich stimme Dir bei allem zu (habe selbst vor 2 Jahren 40m Rotbuche gepflanzt). ABER: Du hast den Thread verfolgt und es geht um Sichtschutz und Abschottung gegenüber Müller. Bestenfalls sofort und dauerhaft. So traurig es ist, bleibt m.E. nur die Lorbeerkirsche über, da sie alle Anforderungen am besten erfüllt - und dabei leider auch die schlechteste Wahl ist.
Glanzmispel oder Eibe würden die Bedingungen auch erfüllen, sind nur teurer.
 
S

Schorsch_baut

Eigentlich müsste man den Garten ja komplett überdachen, damit niemand aus den oberen Etagen reinschauen kann.
Statt Kirschloorbeer gehen auch heimische Sträucher.
Mir ist das ganze "Sichtschutz im ganzen Garten" Ding völlig fremd. Wir haben 90er(!) Zaun zwischen den Gärten und nur die Terrasse eingemauert. Wäre bei den schmalen Gärten auch optisch sonst eine Zumutung.
Allgemein ist man sich einig, dass man Sträucher und Obstbäume als Säule oder Spalier auch direkt am Grenzzaun haben kann.
Fertig.
SO geht Reihenhaus, wenn die Gärten nicht 10m + breit sind. Wie ein Schrebergarten an der eigenen Terrasse.

Alles andere sind Anwendungsfälle für große Gärten freistehender Häuser oder DHHs.
Ich find die gesamte Konstellation, wo sich jeder Sichtschutz ab 1,8m wünscht um besser im eigenen Garten überall unsichtbar gehen zu können, maximal schräg.

Tickt der Pott denn da so anders?
 
Zuletzt aktualisiert 26.07.2025
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