Kostenschätzung m2 Wohnfläche Hanghaus mit Keller und Garage

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Zuletzt aktualisiert 19.05.2024
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K a t j a

K a t j a

Kannst Du erstmal genaueres zum Grundstück sagen? Wo beginnt das Baufenster? Ich würde anhand des Bildes vermuten, dass im Baufenster evtl. ein Plateau nutzbar wäre und nur die Wege dem Hang angepasst werden müssen.
 
H

Herrarchi

Kannst Du erstmal genaueres zum Grundstück sagen? Wo beginnt das Baufenster? Ich würde anhand des Bildes vermuten, dass im Baufenster evtl. ein Plateau nutzbar wäre und nur die Wege dem Hang angepasst werden müssen.
Das Baufenster ist die etwas dunkler eingefärbte Fläche mittig des Grundstücks. 20 m Anbauverbotszone im Westen und Osten.
 
K

KarstenausNRW

Würde den Thread hier schließen. T€ 500 für das Haus inkl. Baunebenkosten und Außenanlagen ist nicht machbar. Egal wie. Da braucht man auch nicht weiter drüber zu diskutieren.

Lassen wir am Hand die Baunebenkosten mit T€ 75 echt günstig sein. Dann die Garage mit T€ 20. Die Außenanlagen (Einfahrt, Terrasse usw.) mit noch einmal T€ 25.
Dann bleiben als reine Baukosten noch rd. T€ 380 für 170qm. Das sind knapp über 2.000€/qm. Utopisch...
 
H

Herrarchi

Dann muss man ja nicht den Thread gleich schließen.
Dann muss dort halt ein anderes Haus mit weniger Grundfläche drauf. Gesetzt ist halt nur der Keller als Büro und wahrscheinlich Kinderberich. Liegt halt ausschließlich der maximalen Grundfläche des Hauses von 117 m2.
Alles andere ist noch variabel und gestaltbar.
 
H

haydee

Denke schon das man mit 500 k + Baunebenkosten ein Haus auf das Grundstück bekommt.

Das EG schonmal gleichgroß wie das UG. Das UG als richtiges Wohngeschoss planen.

Es gibt Holzständer GU‘s die solche Hanglagen mit gemauerten UG als GU können. Albert Haus zum Beispiel. Die haben auch keine Neigung zum künstlichen Turmbau an dem viele Holzständer GU‘s leiden.
 
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Harakiri

Es wäre auch unproblematisch Holz-Fertighaushersteller damit zu beauftragen: wir haben ebenfalls ein Kombo aus WU-Beton UG & Holzständer-Fertighaus (1,5 Stockwerke) drauf.

Die bauen zwar eine WU-Betonkeller nicht selbst, sondern haben Fertigkellerhersteller (i.d.R. die bekannten Überregionalen, Knecht, Glatthaar usw.) als Partner, aber sie können durchaus alles soweit planen & koordinieren dass es passt. Sofern du nicht von deren Standardpartner abweichst, lässt sich i.d.R. auch vereinbaren dass sie die "Keller"-Ausstattung ebenfalls mitausführen. Dann hast du mehr oder minder 1 Ansprechpartner.

Was du nicht machen solltest, ist dann UG getrennt auszuschreiben - da stellen sich die meisten (Holz-)Fertighäuslern relativ doof an (wenn sie überhaupt mitmachen), und du hast in der Tat viel Aufwand mit Abstimmung, Koordination usw. Allerdings bezahlst du am Ende natürlich irgendwo die "Auftragsprovision" (die großen FK-Hersteller sind nach meiner Erfahrung etwas teurer, und ggf. schlechter als die kleineren, regionalen Betonwerke). Wir haben uns für die "schwere" Version entschieden, mit entsprechende Mehraufwand bei der Koordination einerseits, und Preisvorteile anderseits.

Warum willst du unbedingt Holz als EG? Insbesonders falls Garage bleibt, wurde ich auf jeden Fall in Betracht ziehen, alles aus Beton zu bauen - die Bauweise ist prinzipiell teurer, aber bei sinnvoller Planung & entsprechende Bauablaufplanung könnte durchaus sein, dass du am Ende billiger oder preisgleich rauskommst. Jedenfalls wenn du dir vorstellen könntest mit Betonfertigteile als Bauweise zu bauen. Bedarf natürlich eine sehr genaue Planung (Elektro, Sanitär usw.), da die Revisionsmöglichkeiten sehr begrenzt sind.
 
Zuletzt aktualisiert 19.05.2024
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