W
wieli
Hallo andreasonair,
die von dir erwähnten Vinyl sind allesamt qualitativ gut. Wie schon in meinen vorigen Posts erwähnt ist es dann Geschmacksache und Budgetsache.
Bezüglich der Ebenheitstoleranzen:
Die DIN 18202 Tab.3 erlaubt eine Toleranz von sogar 4mm/m und 6mm/2m. Nur bei "erhöhten Anforderungen" sind es 3mm/m bzw. 5mm/2m.
Diese Anforderung müsste aber extra mit dem Estrichleger vereinbart worden sein (€€€!).
Die meisten Verleganleitungen orientieren sich natürlich an dieser DIN. Wie ich schon einmal erwähnte, ist es bei Vollvinyl sehr wichtig, dass der Unterboden so plan wie möglich ist. Vor allem bei Fußbodenheizung! Je weniger Unebenheiten umso besser der Wärmeübergang (Heizkosten!) und auch das Gehgefühl.
MfG Wieli
die von dir erwähnten Vinyl sind allesamt qualitativ gut. Wie schon in meinen vorigen Posts erwähnt ist es dann Geschmacksache und Budgetsache.
hierzu habe ich eine Antwort an Grym verfasst.ob die integrierte Trittschalldämmung (und dann eine erhöhte Aufbauhöhe von 7 bis 7,5 mm) im Vergleich mit den anderen Systemen mit den separaten und "weicheren" Dämmmatten nun ein Vor- oder Nachteil ist für das Aufliegen auf unserem frischen Heizestrich?
Bezüglich der Ebenheitstoleranzen:
Die DIN 18202 Tab.3 erlaubt eine Toleranz von sogar 4mm/m und 6mm/2m. Nur bei "erhöhten Anforderungen" sind es 3mm/m bzw. 5mm/2m.
Diese Anforderung müsste aber extra mit dem Estrichleger vereinbart worden sein (€€€!).
Die meisten Verleganleitungen orientieren sich natürlich an dieser DIN. Wie ich schon einmal erwähnte, ist es bei Vollvinyl sehr wichtig, dass der Unterboden so plan wie möglich ist. Vor allem bei Fußbodenheizung! Je weniger Unebenheiten umso besser der Wärmeübergang (Heizkosten!) und auch das Gehgefühl.
MfG Wieli