WilderSueden
Wobei der Keller und das Geld dafür nur ein Teil der Gleichung ist. Die Außenanlagen müssen auch mit dem Gelände arbeiten und am Ende soll da ein stimmiges Gesamtbild rauskommen.
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Wobei der Keller und das Geld dafür nur ein Teil der Gleichung ist. Die Außenanlagen müssen auch mit dem Gelände arbeiten und am Ende soll da ein stimmiges Gesamtbild rauskommen.
Welche charmante Lösungen gäbe es hier Beispielsweise noch?
Wir haben den interessanten Beitrag verinnerlicht, super vielen Dank. Ergo ein Keller macht Sinn und steht auch auf unserer Wunschliste.
Was können wir uns unter einem "steinernes" UG vorstellen? Ist damit die Bauweise gemeint?
Sehr interessant, ich werde beginnen den Lesestoff zu verschlingen.
Uns würden 150qm auf zwei Stockwerke reichen. Wir haben zwei Kinder die jeweils unter 3J. sind.
Ja genau hier verläuft eine 20kv-Leitung.
Die Einliegerwohnung zur Vermietung rechnet sich praktisch nie. Und dazu hast du dann ständig einen Fremden auf deinem Grundstück.
60k für den Keller finde ich eher knapp, besonders als Wohnkeller. Rechne mit dem zusätzlichen Aufwand für Erdarbeiten und Abfuhr eher für 80-100k. Hängt aber auch vom anstehenden Boden ab. Und für eine gemauerte Doppelgarage sind 30k tatsächlich nicht viel.
Die muß und kann man individuell entwickeln.
Nutzt gerne unverbindlich die dortige Kontaktmöglichkeit, hier können wir uns nämlich nicht direkt schreiben. Die Anbieter hölzerner Häuser bauen fast sämtlich nicht im erdberührten Bereich, sondern beginnen ihr Werk auf einem Sockel aus Beton. Wenn also mit "Keller" gebaut wird, wäre der zu mauern bzw. zu gießen oder aus entsprechenden Betonfertigelementen zu stellen.
Im Lesestoff findest Du näher beschrieben, in welchen Fällen Du den Architekten für welchen Auftragsumfang suchst oder von mir oder anderen suchen läßt. Die Zusammenfassung der HOAI-Leistungsphasen in Architekten-Beauftragungsmodule ist eine Portionierungsempfehlung aus meiner Beratererfahrung. Wenn Du einen Architekten nach dem "Modul A" fragst, wird der in manchen Fällen sagen: "ach, Sie kommen vom 11anten", aber mit höherer Wahrscheinlichkeit "kannitverstan ???" oder "wasndasn ?".
Die Rücktrittsregeln macht jeder Verkäufer anders. Meist sind die Grundstücke stark genug überzeichnet, daß sich dann einfach ein Nachrücker freut. Kritischer ist, wenn es einen Bauzwang gibt und man den nicht in der Frist erfüllen kann. Dann gilt in der Regel "außer Spesen nichts gewesen". Die Rücksprache mit der Finanzierungsberaterin solltet Ihr bereits jetzt halten. "Meine" Susanne könnt Ihr ebenfalls über mich ansprechen. Harte Nüsse für einen Architekten habe ich in Eurer Auswahl der Grundstücke nicht entdeckt - mindestens keine, vor denen der kapitulieren müßte. Technische Sachgründe für eine Rückgabe sehe ich also bislang nicht.
So isses. Hanglagig wird man auch die Garage selten wie auf einem Flachgrundstück bauen.
naja… es gibt empfindliche Menschen, die das ablehnen würden, darunter seinen Garten zu haben
kommt gut hin. Die Preise liegen vom Grundsatz her im Rahmen. Keller als Nutzkeller.
Das ist eine vernünftige Größe.
Was heißt interessant? Eine Einliegerwohnung planen viele häufig auf Mindestgröße von 30qm, damit man die Förderung bekommt. Für Großeltern sollte man gleich ein Zwei-Familien-Haus planen, denn wer will seine Eltern auf 30qm, ggf noch im Keller unterbringen? Bringen sie mit Geld ein oder zahlen sie Miete? sind die 250qm dann noch bezahlbar?
Das sehe ich ebenso.
Ich gehe davon aus, daß für die Erwerbsgelegenheit "ganzer" Doppelhausgrundstücke zwei Lose erforderlich wären. Offenbar wurden die Doppelhausgrundstücke nachentwickelt. Derlei geschieht regelmäßig der Nachfrage folgend, und geht nicht so einfach zurückzudrehen.
