Leider doch, aber das wurde bereits mehrfachst angesprochen. Fiskalisch wächst da kein Gras drüber, wenn man die getrocknete Tinte erst erkalten läßt. Ein dem Wesen nach Koppelgeschäft wird auch ein solches bleiben. Es zählt, wie frei man in der Wahl des Bauvertragspartners war.
Das würde ich ebenfalls sehr begrüßen.
Darin bestünde hier wohl die (unnötig) härteste Nuß.
Ich verstehe nicht, auf welche gute Fee, himmlische Eingebung oder sonstwas Ihr wartet (und auch / erst recht nicht, weshalb Ihr nach bereits lange andauernder Suche mit schon einer Handvoll durchdeklinierter Alternativen ausdrücklich nochmals weiter warten wollt). Ein mögliches Grundstück ist gefunden, die diversen probierten Wege werden Euch auch darin geschärft haben, konkrete Vorstellungen vom Optimalhaus zu entwickeln. Geht doch einfach auf die Jagd nach einer Nachbarfamilie (Kleinanzeigen oder nebenan.de, Schwarzes Brett neben dem Pfandautomaten beim Rewe, Annonce in der Schülerzeitung - die Wege des Barthel sind vielfältig) und sucht dann gemeinsam einen Rechtsanwalt und Notar auf (der sagt Euch dann schon in welcher seiner Eigenschaften Ihr ihn mandatieren sollt), gründet eine WEG oder einen Bauverein und plant los. Nehmt Euch einen gemeinsamen Architekten, die Weichenstellung in der Teigruhe und so weiter habe ich alles bereits wiederholtst erklärt, was stellt Ihr Euch da so an wie die Kuh zum Kalben ? - das ist doch alles keine Hexerei, und auch meinen persönlichen Rat habe ich bereits angeboten. Schaut Euch die Angebote der "üblichen Verdächtigen" (auch dieses meiner Suchbegriff-Mantren solltet Ihr bereits mitsingen können) an und fragt den Nächstgelegenen, ob er Euch einfach noch ein weiteres Exemplar seiner Doppelhäuser baut. Die benötigen regelmäßig ein Baufenster von 12 m Breite und 12,5 m Tiefe. Oder Ihr entwickelt eben mit einem Architekten einen Entwurf. Daß dies nicht zwingend ein Spiegelklon sein muß, könnt Ihr hier ebenfalls nachlesen, auch mit dem Beispiel von
@MadameP - was soll also das Geziere / Komliziertgetue ?