Wie viel mehr bezahlt man auf "Festpreis"?

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Zuletzt aktualisiert 28.03.2024
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Pinky0301

Pinky0301

Nein, die Firmen kaufen nicht unbedingt die Grundstücke auf, sondern versuchen dich mit nicht vorhandenen Grundstücken zu ködern um dir dann ein schlechteres anzubieten. Da gibt es hier schon Threads zu, vielleicht kann @11ant weiterhelfen
 
Vicky Pedia

Vicky Pedia

Nein, die Firmen kaufen nicht unbedingt die Grundstücke auf, sondern versuchen dich mit nicht vorhandenen Grundstücken zu ködern um dir dann ein schlechteres anzubieten. Da gibt es hier schon Threads zu, vielleicht kann @11ant weiterhelfen
In einer geplanten Region wird es idR. ein überschaubares Angebot an Grundstücken geben. Willst Du es dort haben, musst Du Dich den Spielregeln unterwerfen. Man kann nur raten, alle verfügbaren Angebote abzuwägen und eine wirtschaftliche Entscheidung zu treffen. Und @Pinky0301 Warum da gerade ein Fensterbauer helfen soll, erschliesst sich mir nicht.
 
Pinky0301

Pinky0301

Oh man, er soll die anderen Threads verlinken wie er es sonst auch tut, kein Grundstück vermitteln...
 
M

MiCasaEsSuCasa

Nein, die Firmen kaufen nicht unbedingt die Grundstücke auf, sondern versuchen dich mit nicht vorhandenen Grundstücken zu ködern um dir dann ein schlechteres anzubieten. Da gibt es hier schon Threads zu, vielleicht kann @11ant weiterhelfen
Wie fies! :O
Wir haben ein Grundstück im Auge, wissen aber rein gar nichts darüber. Es liegt in einem Neubaugebiet und ist mit noch einem weiteren Grundstück das einzig unbebaute (noch). Wollte mal die Nachbarn fragen, ob sie wissen, wem es gehört.
Mal angenommen, es gehört einem Bauunternehmen, wir aber nicht mit diesem bauen wollen, könnte man dem Unternehmen das Grundstück abkaufen oder lassen die sowas gar nicht zu?
 
11ant

11ant

Sei unbesorgt, kein Hausanbieter bindet Kapital damit, Dir ein Grundstück wegzukaufen. Die Geschichte läuft etwa so: 0. auf simple Werbeanzeigen reagieren die Interessenten kaum, also lauert man da auf sie, wo sie von sich aus aufkreuzen werden (durch diese hohle Gasse muß er kommen ...) - also „wirbt“ man in Form von vermeintlichen „Grundstücksanzeigen“. 1. irgendwer bietet ein Grundstück an; 2. ein Vertriebler kontaktiert diesen Anbieter und luchst ihm die Erlaubnis ab, das Grundstück seinen Hausinteressenten mit anbieten zu dürfen - das kostet den Anbieter nichts, in der Regel nimmt er das also ohne Gegenwehr an. 3. nun wird nachgeschaut, was der Bebauungsplan dort zuließe - Ergebnis z.B. das Hausmodell 135. 4. Der Hausanbieter schaltet nun eine Hausverkaufsanzeige, „Modell 135 ab EUR 348.000 (Baubeginn schon ganz dolle bald) in der Nähe von 86420 Grundstücksdorf, näheres zur Lage auf Anfrage“. Weder war er zu irgendeinem Zeitpunkt verbindlicher Alleinvermittler, noch hätte er das Grundstück jemals im Eigentum gehabt. Den Grundstückspreis mußt Du on top rechnen und natürlich mit dem Grundstückseigentümer verhandeln. Wer der eigentlich gewesen wäre, wirst Du nie erfahren, wenn der sein Grundstück inzwischen verkauft hat. Dann sucht man Dir Ersatzgrundstücke, von denen der Osterhase seiner Oma erzählen kann, daß die gleichwertig wären wie das zum vermeintlich konkreten Angebot benutzte. Wenn ich König von Deutschland wäre, würde solche Leerverkäufer der Blitz beim Sch***en treffen.

Da gibt es hier schon Threads zu, vielleicht kann @11ant weiterhelfen
Das tat er zuletzt dort: https://www.hausbau-forum.de/threads/Ablauf-Bau-Fertighaus-mit-grundstuecksvermittlung.34034/#post-382410 - da steht ein kleines Säckchen mit Links.
 
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