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TheJoker
Hallo Zusammen
Ich (23) und meine bessere Hälfte (22) möchten mit Anfang 30 im Raum Stuttgart gerne ein Haus unser Eigen nennen. Da es hierzu zweierlei Dinge bedarf - Eigenkapital + ein angemessenes Nettogehalt - haben wir hierfür folgenden Plan aufgestellt.
Der erste Teil des Plans haben wir bereits zur Hälfte abgeschlossen. Ich habe bereits eine Ausbildung + FH-Reife + duales Studium hinter mir und arbeite set letztem Jahr Vollzeit als Softwareentwickler (2.500€ Netto). Sie befindet sich noch in der Ausbildung zur Krankenpflegerin (900€ Netto + 200€ Kindergeld), wird aber nach dem Abschluss nächstes Jahr ebenfalls ein duales Studium im Bereich BWL-Industrie beginnen (gleiche Ausbildungsvergütung).
Somit belaufen sich unsere Netto-Einnahmen zum aktuellen Stand bereits auf 3.600€ im Monat.
Unser aktueller Sparplan für das Eigenkapital sieht wie folgt aus:
Da bei mir bereits die erste Beförderung nach der Einarbeitungszeit ansteht, als auch mehrere Altlasten aus dem Studium wegfallen, stehen Anfang nächsten Jahres weitere 600€ zur Verfügung, welche ich zurücklegen werde.
Sobald meine Freundin mit ihrem Studium fertig ist (in 4 Jahren), werden weitere 1.000€ zur Verfügung stehen. Da ich bis dahin hoffentlich weiter Aufsteigen werde, kommen mit ein wenig Geschick weitere 500€ Netto dazu, welche ich aber nicht mit einberechnen möchte.
Nach einem halben Jahr haben wir bereits ein Barvermögen von 20.000€ angespart (+ 2.000€ Aktien).
Grob überschlagen würden wir so auf rund 135.000€ Eigenkapital + 50.000€ in Wertpapieren (konservativ ohne Wertsteigerung gerechnet) in 7 Jahren kommen.
Was haltet ihr von meinem Sparplan? Ist es sinnvoll parallel in Aktien zu investieren, um sich ein passives Einkommen/Altersvorsorge aufzubauen? Kann das Depot der Bank als Sicherheit vorgelegt werden oder müsste ich das Depot auflösen? Evtl. hat ja jemand von euch schon Erfahrung gemacht, wie die Bank zum Thema Wertpapiere bei der Baufinanzierung steht.
Schon mal vielen Dank im Voraus für eure Einschätzungen und Ratschläge
Ich (23) und meine bessere Hälfte (22) möchten mit Anfang 30 im Raum Stuttgart gerne ein Haus unser Eigen nennen. Da es hierzu zweierlei Dinge bedarf - Eigenkapital + ein angemessenes Nettogehalt - haben wir hierfür folgenden Plan aufgestellt.
- Investition in unser Humankapital
- Eine relativ hohe Sparquote (mindestens 40%) um genug Eigenkapital aufzubauen (mehr dazu später)
Der erste Teil des Plans haben wir bereits zur Hälfte abgeschlossen. Ich habe bereits eine Ausbildung + FH-Reife + duales Studium hinter mir und arbeite set letztem Jahr Vollzeit als Softwareentwickler (2.500€ Netto). Sie befindet sich noch in der Ausbildung zur Krankenpflegerin (900€ Netto + 200€ Kindergeld), wird aber nach dem Abschluss nächstes Jahr ebenfalls ein duales Studium im Bereich BWL-Industrie beginnen (gleiche Ausbildungsvergütung).
Somit belaufen sich unsere Netto-Einnahmen zum aktuellen Stand bereits auf 3.600€ im Monat.
Unser aktueller Sparplan für das Eigenkapital sieht wie folgt aus:
- 600€ Tagesgeld (ich) + 200€ Tagesgeld (sie)
- 600€ in Aktien-Sparpläne
- 250€ in langweilige ETF's für die Altersvorsorge
- 350€ in Dividendenaktien (Mc Donalds, P&G, Johnson & Johnson, usw.) für ein passives Einkommen
Da bei mir bereits die erste Beförderung nach der Einarbeitungszeit ansteht, als auch mehrere Altlasten aus dem Studium wegfallen, stehen Anfang nächsten Jahres weitere 600€ zur Verfügung, welche ich zurücklegen werde.
Sobald meine Freundin mit ihrem Studium fertig ist (in 4 Jahren), werden weitere 1.000€ zur Verfügung stehen. Da ich bis dahin hoffentlich weiter Aufsteigen werde, kommen mit ein wenig Geschick weitere 500€ Netto dazu, welche ich aber nicht mit einberechnen möchte.
Nach einem halben Jahr haben wir bereits ein Barvermögen von 20.000€ angespart (+ 2.000€ Aktien).
Grob überschlagen würden wir so auf rund 135.000€ Eigenkapital + 50.000€ in Wertpapieren (konservativ ohne Wertsteigerung gerechnet) in 7 Jahren kommen.
Was haltet ihr von meinem Sparplan? Ist es sinnvoll parallel in Aktien zu investieren, um sich ein passives Einkommen/Altersvorsorge aufzubauen? Kann das Depot der Bank als Sicherheit vorgelegt werden oder müsste ich das Depot auflösen? Evtl. hat ja jemand von euch schon Erfahrung gemacht, wie die Bank zum Thema Wertpapiere bei der Baufinanzierung steht.
Schon mal vielen Dank im Voraus für eure Einschätzungen und Ratschläge