Wäre sehr interessant. Falls also jemand Erfahrung en hat, gerne teilen. Muss ja nicht Senec sein.
Wir heizen mit Wärmepumpe (keine Kontrollierte-Wohnraumlüftung) und haben rund 210 qm Wfl.. Haus ist kein KfW Standard aber der Primärenergiebedarf lt. Energieausweis lag am Ende nahe Kfw 40+. BJ 2020
Letztes Jahr haben wir rund 8500 kWh (Strom für Allgemeinbedarf, Heizen und Warmwasserbereitung) verbraucht. 2500 kamen vom Dach. Damit rund 6000 zugekauft. Produziert haben wir auf dem Dach rund 11.000 kWh (9,6 kwP). Einspeisung gedeckelt bei 70%. Ich habe mal überschlagen, dass man bei einem 10 kWh Speicher vermutlich noch mal 2500 kWh vom Dach beziehen könnte. Dies eher als realistische Annahme.
300 Zyklen meinte der Installateur. Denke aber, dass das sehr hoch gegriffen ist.
Auf der Basis habe ich mal bei 10 TEUR Preis für den Speicher überschlagen, dass je nach Steomkostensteigerung der Break even irgendwo zwischen 10 und 13 Jahren liegt.
Ausgangsbasis aktuell 30 ct die kWh.
Man muss ja auch realistisch rechnen, dass man je gespeicherter kWh auf die Vergütung fürs Einspeisen verzichtet und ich hatte mal 20 Verlust beim Speichern unterstellt.
Aktuell lässt mich das mit den Explosionen aber echt noch mal daran zweifeln, ob ich wirklich einen Speicher will.
Die Frage ist auch, ob wenn jemand anderes als der, der die Anlage und den Wechselrichter installiert hat, den Speicher installiert, dann die Garantie auf die Anlage flöten geht.
Habt ihr da Erfahrungen?