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Riepirat
Hallo liebes Forum,
wir planen derzeit unser Einfamilienhaus. Dieses wird 1,5 geschossig mit Satteldach.
Aus optischen Gründen wollen wir gerne sichtbare Flugsparren und profilierte Fuß, MIttel- und Firstpfetteköpfe haben. Der Dachstuhl soll aus Konstruktionsvollholz erstellt werden.
Dazu haben wir auch bereits zwei Angebote vorliegen. Diese unterscheiden sich jedoch in der sichtbaren Verkleidung oberhalb der Sparren.
Der eine Anbieter meint hier machen nur Profilhölzer Sinn (und anders kann er anscheinend auch nicht), da diese dann ja auf den Sparren aber unterhalb der Dachlattung liegen. Anders würde er auch keine Gewährleistung geben. Das Dehnungsverhalten in Bezug auf Kunststoff wäre einfach zu unterschiedlich so dass im Falle von Kunststoffprofilbrettern diese evtl. kaputt gehen würden.
Der andere Anbieter bietet jedoch standardmäßig Kunststoffprofilbretter an.
Durch weniger Pflege über die Jahre gesehen und ohne Witterungserscheinung scheinen uns die Kunststoffprofilbretter eigentlich schlüssiger. Ist bestimmt auch kostengünstiger als alle paar Jahre teure Farbe zu investieren.
Nun wundert uns nur, dass der erste Anbieter dieses aus bautechnischer Sicht generell ablehnt und der Meinung ist, dass das technisch nicht möglich sei. Baut der zweite Anbieter denn eventuell anders und beherrscht neuere Methoden?
Über Meinungen und Erfahrungen würden wir uns sehr freuen.
Grüße Riepirat
wir planen derzeit unser Einfamilienhaus. Dieses wird 1,5 geschossig mit Satteldach.
Aus optischen Gründen wollen wir gerne sichtbare Flugsparren und profilierte Fuß, MIttel- und Firstpfetteköpfe haben. Der Dachstuhl soll aus Konstruktionsvollholz erstellt werden.
Dazu haben wir auch bereits zwei Angebote vorliegen. Diese unterscheiden sich jedoch in der sichtbaren Verkleidung oberhalb der Sparren.
Der eine Anbieter meint hier machen nur Profilhölzer Sinn (und anders kann er anscheinend auch nicht), da diese dann ja auf den Sparren aber unterhalb der Dachlattung liegen. Anders würde er auch keine Gewährleistung geben. Das Dehnungsverhalten in Bezug auf Kunststoff wäre einfach zu unterschiedlich so dass im Falle von Kunststoffprofilbrettern diese evtl. kaputt gehen würden.
Der andere Anbieter bietet jedoch standardmäßig Kunststoffprofilbretter an.
Durch weniger Pflege über die Jahre gesehen und ohne Witterungserscheinung scheinen uns die Kunststoffprofilbretter eigentlich schlüssiger. Ist bestimmt auch kostengünstiger als alle paar Jahre teure Farbe zu investieren.
Nun wundert uns nur, dass der erste Anbieter dieses aus bautechnischer Sicht generell ablehnt und der Meinung ist, dass das technisch nicht möglich sei. Baut der zweite Anbieter denn eventuell anders und beherrscht neuere Methoden?
Über Meinungen und Erfahrungen würden wir uns sehr freuen.
Grüße Riepirat