Photovoltaikanlage beim Mehrfamilienhaus. WEG 100% Zustimmung?

4,80 Stern(e) 5 Votes
N

nordanney

In einem solchen Fall muß mal wohl den Eigentümer, welcher dagegen sind etwas anbieten.
Denen muss man gar nichts anbieten. Dann gibt es eine enge Entscheidung und sie müssen einfach nicht dafür bezahlen. Profitieren dann aber eben auch nicht von den Vorzügen.
Und das "Angebot", nicht zu Kasse gebeten zu werden ist mächtig stark. Möge die Macht mit Dir sein.
 
H

hampshire

Neben der Entscheidung selbst zu investieren kann die Eigentümergemeinschaft die Dachfläche auch an jemanden verpachten, der eine Photovoltaik Anlage darauf betreibt. Vorteil: selbst für den größten Skeptiker berechenbarer Ertrag. Nachteil: geringere Wirtschaftlichkeit Achtung: Da gibt es viele Nepp-Angebote.
 
F

fraubauer

So ein Thema muß also offen und ehrlich mit allen besprochen werden.
Verbindlicher Kostenvoranschlag mit Amortisierungsplan ist hier wohl auch wichtig.
 
N

nordanney

Verbindlicher Kostenvoranschlag mit Amortisierungsplan ist hier wohl auch wichtig.
Erst einmal Gedanken machen, wie der Strom überhaupt genutzt / verteilt werden soll. Nur dann kann man vernünftige Pläne machen.
Es ist viel günstiger, einfach alles einzuspeisen, als z.B. Eigenverbrauchszähler zu installieren und entsprechende Abrechnungen zu erstellen. Aber dann amortisier sich die Anlage vielleicht erst nach 12,5 anstatt nach 7 Jahren.
 
Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
Im Forum Photovoltaik gibt es 194 Themen mit insgesamt 4688 Beiträgen
Alle Bilder dieser Forenkategorie anzeigen
Oben