Neubau Einfamilienhaus 140 - Ist das so finanzierbar?

5,00 Stern(e) 17 Votes
Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
Sie befinden sich auf der Seite 7 der Diskussion zum Thema: Neubau Einfamilienhaus 140 - Ist das so finanzierbar?
>> Zum 1. Beitrag <<

H

Häuslebauer93

Was wäre der Vorteil bei AG1? Ich sehe keinen.
Du meinst die 100€ mehr im Monat mit „relativ hohe Rate“? :rolleyes:


Gute Bank…
Der Vorteil bei AG1 ist die Möglichkeit den Tilgungssatz temporär auf unter 2% zu wechseln. Dadurch könnte man temporären Gehaltseinbußen wie zum Beispiel beim 2. Kind bisschen entgegenwirken. Dadurch wäre man bisschen flexibler. Uns fällt es schwer die Elternzeiten zu berechnen und haben bedenken dass wir uns zu viel zumuten. Was meinst du? :confused:
Und der niedrigere Bereitstellungszins ist auch noch ein Vorteil.

Siehst du bei AG2 kein Problem und hältst das für machbar?
 
H

Hausbautraum20

Ihr habt 6800€ netto und überlegt ernsthaft, ob ihr 1460€ Rate stemmen könnt?
Wir haben mit 5000€ netto geplant und gestartet und einer Rate von fast 2000€.
Kinder sind bei uns auch noch keine da.
Wir werden die nächsten 2 Jahre noch 20k wegsparen als Elterngeldreserve.
(Mittlerweile ist unser Gehalt etwas gestiegen, sodass es jetzt sicher kein Problem geben wird, aber wir hätten es auch so geschafft.)


Ein Tilgungssatzwechsel kann aber natürlich auch die Kosten reduzieren, wenn man die Rate nachträglich deutlich erhöhen kann!
Hier wäre mir aber der Zinsunterschied für diese Option zu groß!
 
H

henning181

Ihr habt 6800€ netto und überlegt ernsthaft, ob ihr 1460€ Rate stemmen könnt?
Wir haben mit 5000€ netto geplant und gestartet und einer Rate von fast 2000€.
Kinder sind bei uns auch noch keine da.
Wir werden die nächsten 2 Jahre noch 20k wegsparen als Elterngeldreserve.
(Mittlerweile ist unser Gehalt etwas gestiegen, sodass es jetzt sicher kein Problem geben wird, aber wir hätten es auch so geschafft.)


Ein Tilgungssatzwechsel kann aber natürlich auch die Kosten reduzieren, wenn man die Rate nachträglich deutlich erhöhen kann!
Hier wäre mir aber der Zinsunterschied für diese Option zu groß!
Guten Abend,

Ich stimmt den Vorrednern zu, die Rate von 1500 Euro sollte gut machbar sein. Ich denke dann seit ihr mit den laufenden Kosten (inkl kleiner Rücklage) bei 2000 Euro. Die Elternzeit sollte dann nur nicht auf mehrere Jahre ausgeweitet werden.

Grüße
 
H

Häuslebauer93

Ihr habt 6800€ netto und überlegt ernsthaft, ob ihr 1460€ Rate stemmen könnt?
Wir haben mit 5000€ netto geplant und gestartet und einer Rate von fast 2000€.
Kinder sind bei uns auch noch keine da.
Wir werden die nächsten 2 Jahre noch 20k wegsparen als Elterngeldreserve.
(Mittlerweile ist unser Gehalt etwas gestiegen, sodass es jetzt sicher kein Problem geben wird, aber wir hätten es auch so geschafft.)


Ein Tilgungssatzwechsel kann aber natürlich auch die Kosten reduzieren, wenn man die Rate nachträglich deutlich erhöhen kann!
Hier wäre mir aber der Zinsunterschied für diese Option zu groß!
danke für deine Einschätzung!
ja wenn man von der aktuellen Situation ausgeht, haben wir gar keine Bedenken. Aber wenn das Netto-Einkommen auf 5600€ (1800€ Elterngeld) oder beim zweiten Kind eventuell auf circa 4700€ (Grob geschätzt) schrumpft.

Ja der Unterschied der Zinsen ist natürlich schon ordentlich. Wir tendieren ja auch zu Angebot 2 und wollten nur nochmal Meinung von Außenstehenden haben. Danke nochmals!
 
Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
Im Forum Liquiditätsplanung / Finanzplanung / Zinsen gibt es 3118 Themen mit insgesamt 67490 Beiträgen


Ähnliche Themen
Alle Bilder dieser Forenkategorie anzeigen
Oben