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Mudo1991
@goalkeeper Mit was verfüllt man denn so ein "verlängertes" Streifenfundament unter der Bodenplatte?
Mit dem ganzen Quatsch, den man aus den „Streifen“ rausbuddelt. Das Material muss ja nicht tragfähig sein. In unserem Fall war es Lehm, der ansonsten hätte teuer entsorgt werden müssen.@goalkeeper Mit was verfüllt man denn so ein "verlängertes" Streifenfundament unter der Bodenplatte?
Und dann die Bodenplatte auf die Streifenfundamente?Mit dem ganzen Quatsch, den man aus den „Streifen“ rausbuddelt. Das Material muss ja nicht tragfähig sein. In unserem Fall war es Lehm, der ansonsten hätte teuer entsorgt werden müssen.
Genau.Und dann die Bodenplatte auf die Streifenfundamente?
Da hast du vollkommen recht. Leider haben wir nicht die große Auswahl an Grundstücken. Das Haus auf Straßenniveau zu bringen ist für uns auch eher ein Wunsch um eine schöne Optik zu gewährleisten.Zu Preisen von Auffüllereien kann ich nichts sagen, das ist nicht meine Welt. Grundstücke, die mir nicht gefielen, ließe ich links liegen, basta. Mit welcher Selbstverständlichkeit heutzutage Bauherren über die Collagenunterspritzung von Grundstücken mit ungeliebter Rohtopographie nachdenken, läßt mich nur schaudern. Orientiere Dich beim Auffüllen bestenfalls an der Rückstauebene der Kanalisation, aber nicht an der Straßendecke. Häuser vom Straßenniveau an anzurampen, nur damit der Niederschlag vom Haus weg läuft, ist keine Ingenieurs-, sondern eine Grobmotorikerlösung. Da würde ich schlimmstenfalls eher ein Ringgraben-Sickerbett andenken.
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