Ist unser Neubau realistisch finanzierbar??

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Zuletzt aktualisiert 19.04.2024
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C

chyogoo

@ Crossy, HilfeHilfe und Zaba12

Ja wir haben selber gespart für die Wohnung. Ich weiss ohne Kontext versteht man vom Zahlen her schwierig wie sich das rentiert mit der "bar" bezahlten Wohnung aber es gab keine andere weg. Bei uns kostet Hausfinanzierung ca. 9-10% Zins und hier wollte uns keine eine Wohnung in Ausland finanzieren, also haben wir alles zusammengemacht und bezahlt. Der Fokus lag nicht an Investment sondern an moral support/emotionale Gründe. Und wir sind beide damit zufrieden muss ich ehrlich sagen.
Ja ich sehe es ein die 240K hat uns jetzt viel geholfen aber es ist halt wie es ist :)
 
Z

Zaba12

@ Crossy, HilfeHilfe und Zaba12

Ja wir haben selber gespart für die Wohnung. Ich weiss ohne Kontext versteht man vom Zahlen her schwierig wie sich das rentiert mit der "bar" bezahlten Wohnung aber es gab keine andere weg. Bei uns kostet Hausfinanzierung ca. 9-10% Zins und hier wollte uns keine eine Wohnung in Ausland finanzieren, also haben wir alles zusammengemacht und bezahlt. Der Fokus lag nicht an Investment sondern an moral support/emotionale Gründe. Und wir sind beide damit zufrieden muss ich ehrlich sagen.
Ja ich sehe es ein die 240K hat uns jetzt viel geholfen aber es ist halt wie es ist :)
Dafür brauchst es keine Begründung oder Erklärung. Das Geld wurde ja nicht verzockt sondern investiert. Nur fehlt es halt um entspannt sich eine weitere Immobilie zu finanzieren. Das ist halt so. Damit müsst Ihr jetzt umgehen.
 
askforafriend

askforafriend

weiß nicht. ohne haus hätte ich keine 240k mit 42 angespart:) eher verkonsumiert
Das liegt aber jetzt nicht am Haus, sondern an mangelnder Disziplin im Umgang mit Geld oder :)

Mal ein kleines Rechenbeispiel: Ingenieur fängt mit 25 Jahren an monatlich über 17 Jahre 550 Euro zu sparen. Er legt das Geld in einen breit gestreuten ETF auf die Welt und wäre (zumindest in den letzten 17 Jahren auf ca 8% p.a. gekommen. Und rumms hat er mit 42 Jahren (nach Abzug Steuer und Soli) knapp 200.000€ auf der Uhr stehen. Wenn er nur jedes Jahr noch die 3% Gehaltserhöhung nicht verkonsumiert, sondern zusätzlich investiert hätte wären es dann schon 240.000€. Alles kein Hexenwerk, solange man nicht Olaf Scholz glaubt...
 
A

Alessandro

ich würde einfach ein bisschen darauf spekulieren, dass man die Wohnung in der Heimat in der Art und Weise später wieder kaufen kann, wenn man zurückziehen will.
Auch dass die Immobilienpreise steigen und somit beim Verkauf des Hauses mehr hängen bleibt. Wenn die Wohnung 240k gekostet hat, dann könnt ihr euch beim späteren Verkauf des Hauses eine bessere Wohnung kaufen!
Diese Doppel"belastung" für lächerliche 350,- Euro braucht kein Mensch!
 
Tassimat

Tassimat

Das ist ortsübliche Miete aber jedes Jahr mit 5% Steigerung in KM.
In welchem Land steht denn das Haus?
Steigt die Miete jedes Jahr 5% in Euro? Oder in einer lokalen Währung mit entsprechender Inflation?
Gehen die Mieter pfleglich damit um, wer kümmert sich vor Ort?

Ich drücke euch die Daumen, dass da nicht noch regelmäßig weiteres Geld investiert werden muss.
Wäre ein Verkauf der Immobilie eine Option?
 
Zuletzt aktualisiert 19.04.2024
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