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stevenprice
Hallo Zusammen,
wir beschäftigen uns erst seit ein paar Tagen mit dem Thema Hausbau. Die letzten 1 1/2 Jahre waren wir auf der Suche nach
einer Bestandsimmobilie, weil wir den Bau und die damit vermeintlich höheren Kosten gescheut haben. Nun habe wir „aufgegeben“ und wollen doch selbst bauen (lassen).
Daher habe ich eigentlich zwei Fragen:
- Ist die Finanzierung grundsätzlich möglich bzw. vernünftig?
- Ist die kalkulierte Summe einigermaßen realistisch
Dazu ein paar Informationen zum geplanten Haus:
Wir haben am Anfang unserer Haussuche ein Einfamilienhaus besichtigt und fast gekauft, in dem wir uns sofort zu Hause gefühlt haben. Daher würden wir dieses Haus sofern finanziell möglich gerne (mehr oder weniger) 1:1 nachbauen.
Es handelte sich dabei um ein Einfamilienhaus mit knapp 160qm Wohnfläche, ca. 20qm Nutzfläche, auf Bodenplatte. Das Haus hat allerdings eine (m.E.) recht komplizierte Pultdachkonstruktion und eine große Galerie. Diese beiden Parameter könnte ich mir als große Kostentreiber vorstellen. Mir liegen noch die Fotos und Grundrisse der Hauses aus einem großen Immobilienportal vor, allerdings wäre es rechtlich glaube ich nicht ratsam diese hochzuladen. Ggf. könnte ich die Dateien per PN oder Mail zur Verfügung stellen…
Für das beschriebene Haus in Massivbauweise planen wir aktuell ca. 290.000 Baukosten inkl. aller Nebenkosten ein (schlüsselfertig). On Top haben wir uns ein ziemlich ebenes, 800qm großes Grundstück angesehen, das wir für ca. 50.000 Euro (exkl. Nebenkosten) kaufen könnten. Wir rechnen daher mit einem Gesamtvolumen von ca. 350.000 Euro (wie gesagt ohne Garage und Keller). Gebaut werden soll am liebsten mit einem GU, im ländlichen Rheinland-Pfalz.
Jetzt zur finanziellen Seite. Meine Lebensgefährtin (34) und ich (31) haben in den vergangenen Jahren ganz gut gelebt und daher nicht gerade die Masse an Eigenkapital angehäuft ;-). Aktuell sieht unsere Situation wie folgt aus:
Eigenkapital: 40.000
Einkommen Er: 2.800 Euro Netto (Angestellter / 13 Monatsgehälter)
Einkommen Sie: 2.300 Euro Netto (Angestellte / 12,5 Monatsgehälter)
In meinem Gehalt ist der Firmenwagen inkl. Benzin etc. schon abgezogen. Unser Zweitwagen ist bezahlt und wir haben aktuell keinerlei Verbindlichkeiten.
Ich erhalte zudem recht zuverlässig Bonuszahlungen von ca. 3000 Euro Netto im Jahr, diese sind allerdings nicht berücksichtigt.
Bei unserer recht konservativen Hausbank, mit der wir den geplanten Hauskauf besprochen haben, hatte ich immer den Eindruck man würde uns höchstens 240.000 Euro zur Verfügung stellen. Da es sich nun aber um eine ungleich höhere Summe handelt und ich heute morgen von den Änderungen zum 21.03. gelesen habe, werde ich ein wenig nervös was unsere Planung angeht.
Wie seht ihr das ganze Projekt?
Vielen Dank vorab für eure Hilfe!
wir beschäftigen uns erst seit ein paar Tagen mit dem Thema Hausbau. Die letzten 1 1/2 Jahre waren wir auf der Suche nach
einer Bestandsimmobilie, weil wir den Bau und die damit vermeintlich höheren Kosten gescheut haben. Nun habe wir „aufgegeben“ und wollen doch selbst bauen (lassen).
Daher habe ich eigentlich zwei Fragen:
- Ist die Finanzierung grundsätzlich möglich bzw. vernünftig?
- Ist die kalkulierte Summe einigermaßen realistisch
Dazu ein paar Informationen zum geplanten Haus:
Wir haben am Anfang unserer Haussuche ein Einfamilienhaus besichtigt und fast gekauft, in dem wir uns sofort zu Hause gefühlt haben. Daher würden wir dieses Haus sofern finanziell möglich gerne (mehr oder weniger) 1:1 nachbauen.
Es handelte sich dabei um ein Einfamilienhaus mit knapp 160qm Wohnfläche, ca. 20qm Nutzfläche, auf Bodenplatte. Das Haus hat allerdings eine (m.E.) recht komplizierte Pultdachkonstruktion und eine große Galerie. Diese beiden Parameter könnte ich mir als große Kostentreiber vorstellen. Mir liegen noch die Fotos und Grundrisse der Hauses aus einem großen Immobilienportal vor, allerdings wäre es rechtlich glaube ich nicht ratsam diese hochzuladen. Ggf. könnte ich die Dateien per PN oder Mail zur Verfügung stellen…
Für das beschriebene Haus in Massivbauweise planen wir aktuell ca. 290.000 Baukosten inkl. aller Nebenkosten ein (schlüsselfertig). On Top haben wir uns ein ziemlich ebenes, 800qm großes Grundstück angesehen, das wir für ca. 50.000 Euro (exkl. Nebenkosten) kaufen könnten. Wir rechnen daher mit einem Gesamtvolumen von ca. 350.000 Euro (wie gesagt ohne Garage und Keller). Gebaut werden soll am liebsten mit einem GU, im ländlichen Rheinland-Pfalz.
Jetzt zur finanziellen Seite. Meine Lebensgefährtin (34) und ich (31) haben in den vergangenen Jahren ganz gut gelebt und daher nicht gerade die Masse an Eigenkapital angehäuft ;-). Aktuell sieht unsere Situation wie folgt aus:
Eigenkapital: 40.000
Einkommen Er: 2.800 Euro Netto (Angestellter / 13 Monatsgehälter)
Einkommen Sie: 2.300 Euro Netto (Angestellte / 12,5 Monatsgehälter)
In meinem Gehalt ist der Firmenwagen inkl. Benzin etc. schon abgezogen. Unser Zweitwagen ist bezahlt und wir haben aktuell keinerlei Verbindlichkeiten.
Ich erhalte zudem recht zuverlässig Bonuszahlungen von ca. 3000 Euro Netto im Jahr, diese sind allerdings nicht berücksichtigt.
Bei unserer recht konservativen Hausbank, mit der wir den geplanten Hauskauf besprochen haben, hatte ich immer den Eindruck man würde uns höchstens 240.000 Euro zur Verfügung stellen. Da es sich nun aber um eine ungleich höhere Summe handelt und ich heute morgen von den Änderungen zum 21.03. gelesen habe, werde ich ein wenig nervös was unsere Planung angeht.
Wie seht ihr das ganze Projekt?
Vielen Dank vorab für eure Hilfe!