11ant
Da weiß ich gar nicht, mit was ich anfangen soll. Auf den Keim der Selbsterkenntnis aus dem letzten Satz solltest Du aufbauen. Ich sehe Dich noch lange nicht eine Baufirma, sondern erst einen fähigen Architekten suchen.
Frage mal Eheberater und Scheidungsanwälte, wie ratsam es ist, der Braut eine abgeschlossene Hausplanung vorzusetzen.
S
SoL
Uh das hatte ich gar nicht gesehen.
Ja, das wird stunk geben, der Nestbautrieb wird da massiv unterdrückt, wenn das Nest schon da ist.
familie_s
Das war auch mein erster Gedanke. Ich finde es schon kritisch genug, ohne bereits vorhandene Kinder zu bauen.
die Konstellation des TE kenne ich in drei Varianten:
- Die Frau kam dann doch nie, Kinder erst recht nicht. Das komplett fertige Haus steht leer und der Bauherr wohnt noch bei Mutti
- Die Frau kam, war nach dem ersten Kind aber durch mit dem Thema und die restlichen Kinderzimmer sind überflüssig. Das Paar baut bald neu.
- und jetzt kommt’s: wir haben fast exakt so einen Grundriss wie den des TE im Rahmen unserer Haussuche schon mal besichtigt, nur die Treppe war etwas anders. Der junge Mann hat ausgerechnet mit einer Architektin angebandelt, die es nicht ertragen hat, in so einem Haus zu leben und wollte dringend neu bauen. Und zwar schön.
Y
Ysop***
Also erstmal Glückwunsch zum Bauplatz. Hast du Bebauungszwang? Falls nein, würde auch ich das Thema noch etwas ruhen lassen. Die meisten Frauen die ich kenne möchten gerade beim Hausbau was gemeinsames erschaffen und nicht in die fertige Bude ziehen, die meist doch "Junggeselle" schreit. Ich finde auch, dass man als Paar bei so einem großen Projekt gemeinsam wachsen kann. Das ist einfach auch ein emotionales Thema 
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