Einfamilienhaus mit ebenerdiger Einliegerwohnung auf Hang

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Zuletzt aktualisiert 28.06.2025
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hanghaus2000

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Da das Grundstück im Osten unverkaeuflich ist, hast doch auch einen super Garten fuer lau. Die Gemeine ist froh wenn Du die Plege uebernimmst.

Ich habe auch 4 Treppen im Haus. Ich nutze aber fast immer nur eine. Bei Dir ist es aber Anders, Du hast immer von der GA 2 Treppen bis in Dein EG. Die Eltern sollen doch ins UG?

DIe SM steht auf Fels. Da passiert nix. Das wird der Statiker Dir bestaetigen. ABer falls die im Norden den Bebauungsplan verletzt haben und entgegen der Planung ausgefuehrt haben, dann sollten weitere Schritte bedacht werden.
 
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Ventreri

Dein Wort in Gottes Ohr was die Mauer betrifft. Das Grundstück für lau will ich ja gar net, dann ist’s nämlich echt so steil, dass ich’s nur als Rutschbahn oder als Mini Weinberg benutzen kann wenn’s mir aber finanziell entgegenkommen, wäre das schon toll.

Die Mauer ist so weder genehmigt noch erlaubt. Was könnte denn auf den Kollegen zukommen? Wie gesagt, mich stört es net, wenn’s mich nicht behindert. Die möglichen Konsequenzen würden mich dennoch interessieren. Da steht ja schon das Haus drauf
 
hanghaus2000

hanghaus2000

Was kann den Nachbar erwarten? MMn bis zum Rueckbau der 2 m zu viel an der GSG.

Ich bin mir nicht sicher was die Bedingungen fuer die Stuetzmauern sind. Max. 2* 1.5m? Auch an der Grenze? stell doch noch mal den Part aus dem Bebauungsplan ein. Ich mag net den ganzen Beitrag durchsuchen.

Wie gesagt, das Haus steht mind 8 m von der Grundstück Grenze. Vermutlich auch auf dem Fels. Das belastet die Mauer und somit Dein Grundstück nicht. Die Mauer selber ist eine Schwergewichtsmauer die ist mind. um 10 Grad geneigt, das sollte kein Problem sein. Aber trotzdem würde ich mal beim Nachbar nach der Statik der SM nachfragen.
 
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Ventreri

Hi Leute, ich brauche wieder mal eure Hilfe. Und zwar beim Verstehen des Bodengutachtens ‍♂

Die meinten, ich muss einen Bagger stellen, damit sie 4 m tief graben können. Das hat mich 800,- Euro gekostet. Die kamen aber nur 1,5 m tief, bis die Kalksteinplatte kam. Das Gutachten selbst nochmal 1.700,-

Jetzt weiß ich natürlich net, wie massiv die Platte ist und was darunter ist. Um dies zu erfahren sollen sie jetzt bohren. Diesmal brauch ich zwar keinen Bagger, aber dafür beläuft sich das Angebot auf knapp 2.800 Euro.

Das kann doch net normal sein, oder etwa doch?

Vielleicht kann mir jemand sagen, wie ich am besten vorgehe, würde mir gern das 2. Gutachten ersparen (womit ich aber net rechne) u dennoch den Erdarbeiter realistisch kalkulieren lassen … eine Handlungsempfehlung wäre auch toll.
Danke f Eure Hilfe
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hanghaus2000

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Frag doch mal die Nachbarn. Haben die den Fels erbohrt?

Der Geologe sollte das aus Erfahrung wissen was da zu erwarten ist.

Die Gruendungsempfehlungen sind doch recht eindeutig.

Ich sehe keinen Notwendigkeit von Bohrungen. Das Gutachten genuegt mMn den Anforderungen eines Bauamts.

Da die Gruendung eh bis zum Fels erfogen soll, wueste ich nicht was die Bohrungen bringen sollen.

Da in Allen Schuerfen Fels ermittelt wurde sehe ich die Warscheinlichkeit, dass irgendwo keiner ist eher gering an.

Wie teuer ist der Aushub im Fels?
 
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