Einfamilienhaus ca. 150m² bitte um eure Bewertung/Einschätzung

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Zuletzt aktualisiert 25.04.2024
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B

Bookstar

Warum ist das Grundstück so teuer? und dann soll ein Haus darauf gebaut werden, das unter 300.000 kostet? passt nicht so ganz finde ich! kenn jetzt die Baukosten bei euch nicht, aber unter 300.000 wird denke ich nur mit viel Eigenleistung irgendwie machbar sein.

Den Entwurf finde ich persönlich wirklich nicht verkehrt. Persönliche Bedürfnisse kann hier keiner beurteilen ob der Grundriss zu euch passt, aber finde die Aufteilung sinnvoll und gute Raumgrößen.
 
L

loxor

Vielen Dank für eure Meinungen.

Wir haben gedacht, dass wir vielleicht Hauswirtschaftsraum und Büro kleiner setzen und oben ankleide weglassen und Bad ebenfalls auf 10 qm2 verkleinern.
Zudem überlegen wir anstelle einer Doppelgarage (31000€) vielleicht auf ein Doppelcarport für 15.000€ zu setzen.

Wieviel Quadratmeter sind denn für einen Hauswirtschaftsraum in einem Einfamilienhaus ohne Keller sinnvoll?
 
Arifas

Arifas

Ich kann mir einen Hauswirtschaftsraum, in dem Haustechnik und Waschmaschine stehen sollen, nicht unter 8qm vorstellen. Hab aber auch nicht so die Erfahrung...
Ohne Keller würde ich wohl auch kein Carport nehmen, zumal wenn der Hauswirtschaftsraum unter 10qm haben soll, man ja irgendwo noch Platz zum trockenen Verstauen braucht. Dann lieber eine Fertiggarage.
 
Z

Zaba12

Bei der Größe machen 1m weniger Hauswand ungefähr 10-15k€. Heißt du hast mit Carport und 1m weniger Haus gerade mal 25-30k€ gespart. Wenn du unten die Dusche weglässt, dann sparst du dir nochmal 2-3k€. Fehlen noch 35-40k€

Ich glaube das ist der falsche Ansatz
 
Zuletzt bearbeitet:
S

Spunk

Ich lade mal meine Variante hoch... die hat aber noch ein paar Macken und wie ich aus Revit drucken kann, habe ich noch nicht rausgefunden.
einfamilienhaus-ca-150m-bitte-um-eure-bewertungeinschaetzung-252197-1.jpg

einfamilienhaus-ca-150m-bitte-um-eure-bewertungeinschaetzung-252197-2.jpg
 
11ant

11ant

Finde es reichlich sinnfrei über einen Grundriss zu diskutieren, der so weit außerhalb des Budgets liegt.
So ist es, und dann ist es ja gut, daß ...
haben wir über den Kauf eines Grundstückes und Bau eines Hauses nachgedacht und konnten uns mit dem Gedanken gut anfreunden.
Wir haben jetzt auch ein schönes Grundstück gefunden, welches leider Bauträgergebunden ist.
... über den Kauf bislang nur nachgedacht wird. Und da sollte dieser Film dann auch schon enden, denn: ein Bauträger plant typischerweise mit einem Standard, der kaum noch senkbar ist, ohne das Haus zur Baracke downzugraden. Das bedeutet praktisch: Einsparungen gehen nur mit dem Hebel "Haus verkleinern", solange sich keine Mustnichthaves wie Erker, Galerien und (denn "oder" reicht da nicht) Drittbäder danach drängeln, auf die Streichliste zu kommen. Mit billigerem Putz in der Abstellkammer schafft man so hohe Einsparziele nimmer.

Bauträgerbindung ist nicht ganz so übel wie Dioxinfässer im Boden, aber m.E. dennoch ein unterschätzter guter Grund zum Weitersuchen, wenn der einem nicht zufällig das Traumhaus kredenzt. Bauträger leben von Geschäften mit Leuten, denen Variante 08/15 spätestens in Version B wie angegossen paßt.
 
Zuletzt aktualisiert 25.04.2024
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