Bauholz selbst schlagen oder auf Firma zugehen

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Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
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11ant

11ant

Das Käferholz ist - abgesehen davon, daß der Baum nicht mehr vital ist und der Sinn ihn noch stehen zu lassen beschränkt - vollwertig und eher "partiell fehlfarben" als in seiner technischen Verwend- und Verwertbarkeit gemindert. Und leider nützt ein ungewollter Ernteüberschuß beim Nadelholz nicht, um Nachfragen nach Laubholz zu befriedigen.
Es ist sinnvoll derzeit alles stehen zu lassen was nicht aufgrund von Befall weg muss. Eigenes befallenes Holz verwenden ist prima - aber bitte nicht als frisches Holz für den Bau eines Wohnhauses.
Zu was denn sonst und warum nicht ? - es ist gutes Holz.
 
A

Andreas94

Kleines Update an dieser Stelle.
Wir haben uns nun mit einem örtlichen Zimmereibetrieb unterhalten bzgl. weiteren vorgehen.
Dieser meinte hier auch das er gerne die vorhandenen Balken, Latten etc. verwendet. Hier kann man sich einiges sparen.
Er meinte aber auch das er erst einen Plan erstellen lassen würde, um dann die Hölzer zuschneiden. Sonst hätte man hier zu viel verschnitt.

Wir werden unser Langholz jetzt mal ein halbes Jahr Zwischenlagern und hoffen das die Auslastung der Sägewerke eine baldige Bearbeitung zulässt.
Ebenfalls hoffen wir das wir nun zeitnah mit der konkreten Bauplanung/Architekten beginnen können.

In der Zwischenzeit werden teilweise bereits Dachlatten mit 5m mit einem mobilen Sägewerk geschnitten und ebenfalls eingelagert.
 
Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
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