Ne das haben wir nicht gemacht,der Sachverständiger meinte das müsste nicht,nachdem er sich den Bebauungsplan vom Grundstück durchgelesen hat.Nur zum Verständnis.
Habt ihr für das Grundstück ein baugrundgutachten? Sprich ist bekannt wie die bodenverhältnisse sind bezüglich Tragfähigkeit etc?
Eurer Bauunternehmer zahlt alle Gebühren wie kanalanschlusskosten und ähnliches die normalerweiser die Stadtwerke Bzw die Versorger in Rechnung stellen?
Du willst mich doch veräppeln, oder? Das Baugrundgutachten ist mitunter die wichtigste Grundlage für die Gründung und relevant für die statische Berechnung (Statik) des Hauses. Vielleicht habt ihr erhöhtes Grundwasser? Weißt du das? Oder Lehm sodass mehr ausgehoben werden muss als 40cm?Ne das haben wir nicht gemacht,der Sachverständiger meinte das müsste nicht,nachdem er sich den Bebauungsplan vom Grundstück durchgelesen hat.
Du hast gerade deine Ausbildung fertig und hast noch nie dein eigenes Haus gebaut. Also schön den Mund halten.Ich denke ein Bausachverständiger weiß was zu tun ist.
Exakt so war das bei meinem Vater auch, was auch Zaba seine Anmerkung relativieren soll.Es wäre nicht unmöglich, dass Bodengutachten mit dem Bebauungsplan verteilt wurden. War bei uns auch der Fall. Pro Grundstück wurde eine Bodenprobe (Bohrkern) und ein Versickerungstest gemacht, die meisten Bauherren haben sich dann ein ausführliches Gutachten erspart.
