Anfangsbetrag, den man aus der Hand benötigt, um ein Haus zu kaufen.

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Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
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Altai

Bei 400.000 Kaufpreis wären es ca. 32.000 ohne Makler und 55.000 mit Makler. Kommt natürlich auch auf das Bundesland und die dortige Höhe der Grunderwerbsteuer an.
Das nur als grobe Orientierung, was mindestens flüssig sein sollte.
Bei uns nimmt der "teuerste" Makler 7,14% (seit heute 6,96%). Grunderwerbsteuer 6,5%. Da ist man auch mal ganz locker bei 15% Nebenkosten für den Kauf.
 
N

nordanney

Bei uns nimmt der "teuerste" Makler 7,14% (seit heute 6,96%).
Das wird sich doch alles bald ändern, sobald das neue Gesetz in Kraft ist (Mitte Dezember). Dann MÜSSEN sich Verkäufer und Käufer die Provision teilen und somit wird die Belastung in einigen Bundesländern deutlich sinken.
 
N

nordanney

Ist doch nur Rechenschieberei, dann wird der Verkäufer-Anteil eingepreist.
Ist nur eine Anpassung an die meisten Bundesländer.
Hat einen psychologischen Effekt und natürlich auch einen Effekt auf das Thema "Eigenkapital-Einsatz" für Nebenkosten.
Sollten die Maklerkosten auf den KP aufgeschlagen werden, sind sie zukünftig wertsteigernd, da im KP enthalten und somit finanzierbarer.
 
moHouse

moHouse

Ist nur eine Anpassung an die meisten Bundesländer.
Hat einen psychologischen Effekt und natürlich auch einen Effekt auf das Thema "Eigenkapital-Einsatz" für Nebenkosten.
Sollten die Maklerkosten auf den KP aufgeschlagen werden, sind sie zukünftig wertsteigernd, da im KP enthalten und somit finanzierbarer.
Darauf hoffe ich auch.
Was leider dagegen spricht ist die Bewertung des Objektes durch die Banken vor Kauf. Die interessiert erst mal weniger der Kaufpreis. Und die ggf. eintretende Preissteigerungen durch Makler auch nicht. Da wird Finanzierungssumme gegen Hausbewertung gelegt und fertig.
Wir sehen gerade selbst, dass die Banken noch nicht mal die irren Preissteigerungen im Speckgürtel von Düsseldorf mitgehen. Die sind noch auf Stand 2019 (maximal) und schauen nicht auf die aktuelle Marktsituation
 
S

Scout

Dann gehen die Maklerkosten auch nicht mehr vom Eigenkapital ab, es bleibt erst mal mehr Eigenkapital über, das den Beleihungsgrad rechnerisch zu senken vermag, Damit gibt es bessere Konditionen!
 
Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
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