Abriss und Neubau oder Renovierung?

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Zuletzt aktualisiert 20.04.2024
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Nida35a

Nida35a

wobei 20 Jahre 2500m2 Rasenmähen für ein vielleicht brauchen es mal die Kinder/Enkel für mich nicht motivierend wäre,
ich hätte schnell den 4000m2 Mähroboter drauf
 
B

Benutzer200

Grundstück in drei Teile aufteilen. Erbpacht ausgeben und über Erträge freuen - im Erbpachtvertrag kann auch geregelt werden, was für ein Objekt gebaut werden kann. Also z.B. nur drei Bugalows, damit es nicht die "großen Klopper" werden.
 
M

motorradsilke

Ich würde erst mal kaufen und dann langsam selbst abreissen. Wenn die Kinder dann gern selbst Häuser haben möchten bzw. raus sind, dort selbst einen Bungalow bauen. Und das dann zu große Haus einem der Kinder vermachen. Dem/den anderen Kindern dann einen Teil des Grundstücks übertragen.
Vermieten würde ich nicht oder gleich nur befristet, falls die Kinder Bedarf haben.
 
M

Myrna_Loy

Auch im ungeplanten Innenbereich kann man nicht machen, was man will. ZB nicht drei Bungalows anstelle eines Hauses. Das könnten zB durchaus 9 Stellplätze bedeuten. Und Bebauungspläne können auch erstellt werden.
Abreissen und dann zu hoffen, dass man in 15 Jahren bauen kann, wie man will - oder heute möglich wäre - ist sehr optimistisch.
Ich würde wohl abreißen und ein kleines Zweifamilienhaus mit der Option Rückbau zum Einfamilienhaus bauen.
 
11ant

11ant

ich bin neu hier und habe das Forum erst vor kurzem entdeckt. Prima Beiträge!
Zu meinem Problem:
Wir haben vor 2 Jahren ein Grundstück kaufen können und jetzt mit unserem Traumhaus (incl. Einliegerwohnung) bebaut.
Im Süden unseres Grundstücks grenzt ein langes (21m breites) Grundstück mit 1580m² und einem alten Haus von 1952, das an der südlichsten Position des Grundstücks steht, also zwischen unserem Grundstück und dem alten Haus ca. 50m Platz, perfekt.
Am primasten sind ja die Beiträge, die solche Geschichten dann auch noch mit Katasterausschnitt und Luftbild erzählen.
Contra: wir sind zu alt (um die 50), um die Erträge ernten zu können
Das verstehe ich schon an sich nicht, und in Verbindung mit der Rede von vorhandenem Nachwuchs einschließlich eines Teenagers gleich doppelt nicht. Ich bin ja auch dafür, den Sprößlingen nicht zu viele goldene Löffel in den Rucksack zu packen, aber ob das zweite Grundstück nun vermietet bebaut oder nur Wiese ist, macht so viel Unterschied nicht mehr.
 
Zuletzt aktualisiert 20.04.2024
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