1,5 Meter unter Straßenkante

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Zuletzt aktualisiert 26.04.2024
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guckuck2

Irgenwann zieht mal einer vor ein Verwaltungsgericht und bewirkt einen Abriss solch einer Straße, die putzmunter einfach auf das bestehende Gelände draufgespachtelt wurde - die sind ja selber schließlich auch Bauwerke, die Ordnungen einhalten müssen. Ein Schelm, der daran denkt, daß man in Sizilien solche S**hunde von Bürgermeistern ins nächsterreichbare Fundament eingösse. Das hört langsam auf, lustig zu sein, daß man den Bauherren diese närrische Aufschütterei zumutet. Sollen die Gemeinden die Erschließungen doch fremd erledigen lassen, wenn sie sich aus ihrem Haushalt nur die Aufputzvariante leisten können.
Warum gleich so bissig?

Die Zielhöhen ergeben sich ja auch aus dem Umfeld, was man an den Bildern erahnen kann.

Wenn die Gemeinde aufschütten würde, haut sie das auf den Grundstückspreis drauf. Gewinnt man damit etwas?
So baut man lieber mit Keller und verteilt den eigenen Aushub wieder auf der Fläche. Das spart beim Kellerbau auch fünfstellig. Passt halt nicht für Jedermann, was aber kein Drama darstellt. Gibt kein Geburtsrecht auf ein optimales Grundstück.
 
Zuletzt aktualisiert 26.04.2024
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