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ypg
2 sollten reichen, und zwar gehen sie diagonal der geplanten Grundfläche. Ein Meter Versatz sollte kein Problem darstellen.Vielen Dank für die Skizze, das heißt du hältst 5 Probeentnahmestellen für sinnvoll
2 sollten reichen, und zwar gehen sie diagonal der geplanten Grundfläche. Ein Meter Versatz sollte kein Problem darstellen.Vielen Dank für die Skizze, das heißt du hältst 5 Probeentnahmestellen für sinnvoll
Welche Höhe du genau nimmst, ist deine Entscheidung. Ich würde hier aber die OK Bodenplatte als Referenzpunkt nehmen und nicht den Rohfußboden (=Estrich), da deine Türen auf der Bodenplatte aufsetzen. Natürlich werden die nochmal abgedichtet, trotzdem ist das die konservativere Variante. Und zwischen der Straße und dieser Höhe sollte es eine Möglichkeit geben, dass das Wasser ums Haus fließt.156,14 m ist die OK Bodenplatte des Nachbargebäudes. Bist du nun der Meinung, dass das notwendig und sinnvoll ist oder wäre das nur die theoretische Höhe, um Starkregenereignisse Tribut zu zollen? Am Nachbargebäude führt das dazu, dass der Eingang nur über eine Stufe erreichbar ist (nicht barrierefrei).
Da kann man mMn auch wenig tun. Der Nachbar im Süden soll mal sagen wo die Garage hin kommt. Dann eventuell hinter der Garage.Irgendwie mangelt es mir bei der Hausplatzierung an Privatsphäre auf der Terrasse. Geht das nur mit so? Mir fällt aber auf Anhieb auch nix besseres ein.