F
Finch039
Hi zusammen,
folgende Ausgangssituation: Holzbalkendecke. Die Fächer der Decke wurden mit einem Rieselschutz ausgekleidet und mit Trockenschüttung gefüllt, bis Oberkante Balken, teilweise bis über die Balken, um die Höhen auszugleichen. Die Verlegesituation war sehr kompliziert, mit verdrehten Balken, verschiedenen Abständen (mal 50 cm, mal 60 cm, mal irgendwas dazwischen), ... sodass es im Endeffekt besser ein Profi gemacht hätte. Oder ich einfach 22mm OSB mit den Balken verschraubt hätte. Naja ...
Nach dem Legen der Rigidur Trockenestrichelemente (mit 10 mm Holzfaserdämmplatten auf Schüttung, Stufenfalz verklebt und verschraubt) fällt nun jedenfalls auf, dass der Estrich teilweise noch etwas nachfedert - schätzungsweise so 2mm. Ganz punktuell.
Offensichtlich liegt ein Verlegefehler vor, oder aber die Schüttung hat sich doch noch den Weg in irgendwelche Ritzen gesucht, oder oder oder.
Der beste und nachhaltigste Weg wäre, den ganzen Boden wieder aufzunehmen und alles neu zu machen - dem bin ich mir bewusst.
Aus verschiedenen Gründen ist das nicht möglich und wie erwähnt, der Boden federt "nur" an zwei Stellen punktuell durch und das in geringem Maße. Ruhig schlafen lässt mich das trotzdem nicht und ich möchte nun nochmal 10mm Rigidur oben drauf packen - die Raumhöhen geben das her.
Um möglichst hohe Stabilität zu gewährleisten, würde ich nun quer zur Verlegerichtung die 10mm oben drauf verlegen, diese punktuell verkleben und mit Schnellbauschrauben mit dem vorhandenen 20mm Rigidur verbinden. Somit hätte ich dann 30 mm Trockenestrich auf 10mm Holzfaserdämmplatte, schwimmend verlegt. Spricht aus eurer Sicht etwas dagegen? Seht ihr eine bessere Möglichkeit der Verlegung?
folgende Ausgangssituation: Holzbalkendecke. Die Fächer der Decke wurden mit einem Rieselschutz ausgekleidet und mit Trockenschüttung gefüllt, bis Oberkante Balken, teilweise bis über die Balken, um die Höhen auszugleichen. Die Verlegesituation war sehr kompliziert, mit verdrehten Balken, verschiedenen Abständen (mal 50 cm, mal 60 cm, mal irgendwas dazwischen), ... sodass es im Endeffekt besser ein Profi gemacht hätte. Oder ich einfach 22mm OSB mit den Balken verschraubt hätte. Naja ...
Nach dem Legen der Rigidur Trockenestrichelemente (mit 10 mm Holzfaserdämmplatten auf Schüttung, Stufenfalz verklebt und verschraubt) fällt nun jedenfalls auf, dass der Estrich teilweise noch etwas nachfedert - schätzungsweise so 2mm. Ganz punktuell.
Offensichtlich liegt ein Verlegefehler vor, oder aber die Schüttung hat sich doch noch den Weg in irgendwelche Ritzen gesucht, oder oder oder.
Der beste und nachhaltigste Weg wäre, den ganzen Boden wieder aufzunehmen und alles neu zu machen - dem bin ich mir bewusst.
Aus verschiedenen Gründen ist das nicht möglich und wie erwähnt, der Boden federt "nur" an zwei Stellen punktuell durch und das in geringem Maße. Ruhig schlafen lässt mich das trotzdem nicht und ich möchte nun nochmal 10mm Rigidur oben drauf packen - die Raumhöhen geben das her.
Um möglichst hohe Stabilität zu gewährleisten, würde ich nun quer zur Verlegerichtung die 10mm oben drauf verlegen, diese punktuell verkleben und mit Schnellbauschrauben mit dem vorhandenen 20mm Rigidur verbinden. Somit hätte ich dann 30 mm Trockenestrich auf 10mm Holzfaserdämmplatte, schwimmend verlegt. Spricht aus eurer Sicht etwas dagegen? Seht ihr eine bessere Möglichkeit der Verlegung?
