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Wenn Ihr die Vorab-Herausgabe von Detailplänen nicht klar geregelt habt, ist das Goodwill und kann dauern. Solche Typenmodelle werden üblicherweise immer gleichartig hochgezogen, mit wenigen Ausnahmen: bödenbedingt mal mit und mal ohne Keller, und als größere Projekte (und dann wenn als WEG) ggf. mit zentralen Blockheizkraftwerk / Fernwärme bzw. bei kleineren Projekten mit Heizung je Hauseinheit. Beides (Keller und Heizungsart) haben Auswirkungen auf den Hausanschlussraum. Die sich daraus zu bereits gebauten Exemplaren desselben Hausmodells ergebenden Abweichungen betreffen meist die Dreifaltigkeit Gäste-WC / Garderobe / eingangsnahen Abstellraum - deutlich seltener auch die Küche. Man sollte also m.E. in der Lage sein, Euch mit Küchenplänen dieses Hausmodells aus einem bereits fertiggestellten Projekt zu behelfen.
Ich hatte bisher zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, daß das Projekt irgendwo ins Stocken geriete. Aber ich bin auch kein ungeduldiger Hauskäufer und fahre auch nur unregelmäßig etwa monatlich gelegentlich an der Baustelle vorbei.
Ich verstehe die Frage nicht ganz? Die Küche bleibt natürlich von der Form her wie angegeben. Es geht nur um die Anschlüsse von Starkstrom und Wasser und so. Uns wurde gesagt, die müssten das vor Beginn der Erdarbeiten wissen.
Dann sollten doch die Pläne der gleichen Räume in fertiggestellten Häusern übertragbar sein.
Das verstehe nun wiederum ich nicht: die Küche ist ja nicht Hausanschlussraum, d.h. die Hauseinführungen sind ja nicht dort. Also selbst wenn Ihr mit Bodenplatte statt Keller baut, kommt der Strom für den Herd doch nicht unmittelbar in der Küche aus dem Boden (?)
